Korrosionsschutz durch galvanisch aufgetragene Nickelschichten
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2004)
Die so genannte Hochtemperaturkorrosion ist in Müllverbrennungsanlagen ein altbekanntes Problem, durch das die Frischdampf-Parameter begrenzt werden und deshalb der energetische Wirkungsgrad dieser Anlagen bei reiner Stromerzeugung relativ niedrig ist (max. etwa 20%).
Kugeln bringen Strom - Biogas-Produktion soll mit neuer Aufbereitungs-Technik erhöht werden
© Deutscher Fachverlag (DFV) (12/2003)
Per Dreifach-Behandlung und mit Hilfe von Stahlkugeln will ein Brandenburger Unternehmen die Biogas-Produktion bei der Müllaufbereitung vorantreiben.
Der Wirbelschichtofen in Wien zur Verbrennung von Ersatzbrennstoffen und Klärschlamm
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2003)
Die Hauptkläranlage der Großstadt Wien befindet sich im Stadtteil Simmeringer Haide. Angrenzend an das Gelände der Hauptkläranlage, betreibt die Fernwärme Wien (FWW) drei stationäre Wirbelschichtöfen, in denen der in der Kläranlage anfallende Frischschlamm – Schlamm in nicht ausgefaultem Zustand – verbrannt wird. Neben den Wirbelschichtöfen betreibt die Fernwärme Wien an diesem Standort u.a. noch zwei Drehrohröfen für die Verbrennung von gefährlichen Abfällen.
Einsatz von Ersatzbrennstoffen in einer Müllverbrennungsanlage – Versuch zur Überprüfung der Transferkoeffizienten auf Plausibilität an der MVA Spittelau –
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2003)
Das vom österreichischen Gesetzgeber erlassene Verbot der Deponierung unbehandelter Abfälle steht nun kurz vor der Umsetzung (1.1.2004). In den letztenMonaten sind jedoch Tendenzen zur Aufweichung der strengen Vorgaben zu beobachten. Verschiebungen im Bereich der Abfallwirtschaft sind erkennbar.
MEAB-Konzept zur Gewinnung und Verwertung von heizwertreichen Abfallfraktionen aus Hausmüll und Gewerbeabfällen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2003)
Die Märkische Entsorgungsanlagen-Betriebsgesellschaft mbH (MEAB mbH) als großes Abfallentsorgungsunternehmen für die Wirtschaftsregion Berlin und Brandenburg betreibt seit 1973 an mehreren Standorten im Land Brandenburg vier Behandlungsanlagen sowie zwei Siedlungsabfalldeponien, eine Bauschutt- und eine Sonderabfalldeponie.
Stoffstrommanagement - Relevanz für den Betrieb von Müllverbrennungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2003)
Investoren und Betreiber von Müllverbrennungsanlagen befinden sich in Deutschland zur Zeit in einer schwierigen Situation: gekennzeichnet einerseits durch die vermeintlich positive Randbedingung der Regelungen der Technischen Anleitung Siedlungsabfall (TASi), dass Abfälle ab 01.06.2005 nicht ohne vorherige Behandlung abgelagert werden dürfen, andererseits noch gekennzeichnet von harter Konkurrenz durch Deponien.
Nur im Ausnahmefall
© Rhombos Verlag (5/2003)
Bei der energetischen Verwertung von Abfällen kommt es darauf an, ob die Anlage auch vollständig ohne den Einsatz von Abfällen betrieben werden kann
Einfluss rechtlicher Vorgaben auf Menge und Beschaffenheit von Restabfällen zur thermischen Behandlung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2003)
Gesamtabfallmengenprognose und Bilanzierung der vorhandenen und benötigten MVA-Kapazitäten
Hohe Raum-Zeit-Ausbeute des Verfahrens der HESE Umwelt GmbH
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2003)
Konzeptionelle und anlagentechnische Vorstellung des MBA-Konzepts der Firma HESE Umwelt GmbH mit Untersuchungsergebnissen der Abscheidegrade und Stoffstromzusammensetzungen
Untersuchung der Schwachgasnutzung mittels Membranverfahren in der Nachsorgephase von Hausmülldeponien
© Verlag Abfall aktuell (4/2003)
Aufgrund der abgelagerten organischen Abfälle stellen Hausmülldeponien sog. Reaktordeponien“ dar, in denen organische Substanzen unter anaeroben Bedingungen zu methanhaltigem Deponiegas reagieren. Diese Bedingungen stellen sich nach relativ kurzer Zeit (0,5 bis 2 Jahre) nach Beginn der Ablagerungen ein: