MV-Schlacke Mehr als nur ein ungeliebter Baustoff?
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2005)
Schlacke bzw. Rostasche stellt bei der thermischen Abfallbehandlung den Hauptmassenstrom der festen Verbrennungsrückstände dar.
Kostenstrukturen bei der thermischen Abfallbehandlung
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2005)
125 Jahre nach Gründung der BKB als Aktiengesellschaft mit Schwerpunkt in Braun-kohleabbau und -verstromung, ging 1998 mit der TRV Buschhaus die erste Müll-verbrennungsanlage der BKB in Betrieb und leitetet damit eine Umorientierung hin zur Abfallbehandlung ein.
Neue Brennersysteme zur dezentralen Nutzung von schwachkalorischen Gasen in Mikro-Gasturbinen (MGT)
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2005)
Bis zum heutigen Zeitpunkt werden in vielen Deponien niederkalorische Gase nicht energetisch verwertet, sondern abgefackelt. In diesem Beitrag wird eine sinnvolle ökologische und ökonomische, energetische Verwendung zur Bereitstellung von Strom und Wärme mittels neuer Feuerungssysteme für Mikrogasturbinen vorgestellt.
Integration der Müllverbrennungsanlage Dürnrohr in ein Kraftwerkskonzept
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2004)
Die Abfallverwertung Niederösterreich Gesellschaft m.b.H. & Co. KG (AVN), eine Tochtergesellschaft der Energieversorgung Niederösterreich AG (EVN AG), hat in Zwentendorf/Dürnrohr eine zweilinige Müllverbrennungsanlage errichtet, deren Inbetriebnahme im März 2003 begonnen hat und die nach einer Erprobungsphase am 1. Januar 2004 den kommerziellen Betrieb aufgenommen hat.
Kombination von Abfallentsorgung und Wärmeversorgung am Beispiel der Fernwärme Wien
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2004)
In Wien hat die Abfallverbrennung zur Wärmeversorgung bereits eine lange Tradition. Bereits 1928 wurde in einer ersten kleinen Versuchsanlage in Grinzing die Müllverbrennung erprobt.
Wien auf dem Weg zur Umweltmusterstadt am Beispiel der Wiener Abfallverbrennungsanlagen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2004)
Verbrennungsverhalten von MBA-Fraktionen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (11/2004)
Vor dem Hintergrund der Ökoeffizienzsteigerung technischer Verfahren, d.h. Reduzierung der CO2-Emission sowie Substitution fossiler Brennstoffe, gewinnt die Nutzung von Ersatzbrennstoffen in der Grundstoffindustrie – Zementindustrie, Stahlindustrie, usw. – und in der Energieumwandlung zunehmend an Bedeutung [2, 8]. Des Weiteren steigt aufgrund der Änderungen gesetzlicher Vorgaben die Bedeutung der Mitverbrennung neuer Abfallfraktionen in bestehenden Verbrennungsanlagen [9].
Alternativ verstromen - Biomassekraftwerke sollen für Sekundärbrennstoffe genutzt werden
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2004)
Während die Chinesen ihren Rohstoffbedarf immer stärker mit europäischen Kunststoff-Abfällen decken, will die Recyclingbranche hierzulande Biomasse-- Kraftwerke für Sekundärbrennstoffe öffnen. Auf die Einspeisevergütung wollen die Player dabei trotzdem nicht verzichten.
Solarpark Fürth - Der Wandel einer Deponie vom Müllberg zum Energieberg
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (9/2004)
Fürth, mit 112.000 EW die zweitgrößte Stadt im nordbayerischen Städtedreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen, betreibt seit 1968 die Deponie Atzenhof.
Selektiver Aushub und Materialstromdokumentation am Beispiel der Altlastensanierung Urstein
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (9/2004)
In Urstein bei Salzburg erfolgte im Zeitraum zwischen April 2003 und April 2004 die Sanierung der beiden Altlasten S10 und S12 (Altlasten Hausmüll“ und Klärschlamm“).