Fachartikel Waste to energy

Alternativ verstromen - Biomassekraftwerke sollen für Sekundärbrennstoffe genutzt werden
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2004)
Während die Chinesen ihren Rohstoffbedarf immer stärker mit europäischen Kunststoff-Abfällen decken, will die Recyclingbranche hierzulande Biomasse-- Kraftwerke für Sekundärbrennstoffe öffnen. Auf die Einspeisevergütung wollen die Player dabei trotzdem nicht verzichten.

Solarpark Fürth - Der Wandel einer Deponie vom Müllberg zum Energieberg
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (9/2004)
Fürth, mit 112.000 EW die zweitgrößte Stadt im nordbayerischen Städtedreieck Nürnberg-Fürth-Erlangen, betreibt seit 1968 die Deponie Atzenhof. 

Selektiver Aushub und Materialstromdokumentation am Beispiel der Altlastensanierung Urstein
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (9/2004)
In Urstein bei Salzburg erfolgte im Zeitraum zwischen April 2003 und April 2004 die Sanierung der beiden Altlasten S10 und S12 (Altlasten „Hausmüll“ und „Klärschlamm“). 

Thermische Verwertung von Abfallstoffen in der zirkulierenden Wirbelschicht
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (9/2004)
In Neumünster (Deutschland) errichten Austrian Energy & Environment AG gerade im Auftrag der Stadtwerke Neumünster (SWN) eine zirkulierende Wirbelschichtkesselanlage zur thermischen Verwertung von Abfallstoffen mit einer Nettowärmeleistung von 75 MWth bei Dampfparametern von 470 °C sowie 66 bar.

Müllverbrennung für Fernwärme und Industriedampfversorgung
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (8/2004)
– Einbindung in Energiekonzepte schon bei der Standortwahl –

Optimierte Müllverbrennung als Baustein ökologischer und ökonomischer Abfallwirtschaftskonzepte
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (8/2004)
Wien hat die höchste Lebensqualität in der Europäischen Union. Das hat viele Gründe. Einer davon ist sicher, dass Wien zu den saubersten Städten Europas zählt. Die Magistratsabteilung 48 für Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark (MA 48) leistet gemeinsam mit der Fernwärme Wien GmbH, die unter anderem die Abfallverbrennungsanlagen von Wien betreibt, wertvolle Beiträge dazu. Der MA 48 obliegen die Müllsammlung und der Betrieb etlicher Verwertungs- und Beseitigungsanlagen. Für die Restmüllentsorgung betreibt sie eine Aufbereitungs- und Sortieranlage sowie die Deponie Rautenweg. In ganz Wien gibt es 350.000 Müll- und Altstoffbehälter, die regelmäßig entleert werden müssen. 19 Mistplätze stehen der Bevölkerung für die Abgabe von Sperrmüll sowie von verwertbaren und gefährlichen Abfällen zur Verfügung. Täglich sind 676 Müllaufleger und 836 Straßenkehrer auf 265 Müllsammelstrecken Wiens unterwegs. Ein riesiger Fuhrpark muss betreut werden.

Auswirkungen der mechanischen Behandlung auf die biologische Behandlung
© Wasteconsult International (7/2004)
Vergleichende Untersuchungen zur Biogasproduktion in Abhän-gigkeit vom mechanischen Voraufbereitungssystem am Beispiel des ROTECTOR

Mechanisch-biologische Verfahren zur stoffstromspezifischen Rest-abfallbehandlung – Perspektiven für dezentrale Entsorgungskonzepte
© Wasteconsult International (7/2004)
Die Ablagerung von unbehandelten Abfällen auf Siedlungsabfalldeponien belastet unse-re Umwelt. Nach einer Übergangsfrist bis 2005 dürfen in Deutschland nur noch weitge-hend inerte Abfälle abgelagert werden. Für Hausmüll und hausmüllähnlichen Gewerbe-abfall wird daher eine thermische oder mechanisch-biologische Abfallvorbehandlung (MBA) notwendig.

Harmloser Engpass - Die LAGA stellt das Müllaufkommen den Kapazitäten gegenüber
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2004)
Ab 1. Juni 2005 darf auf den Deponien nur noch vorbehandelter Abfall abgelagert werden. Ob das vorgegebene Ziel erreicht wird, fragt sich auch die Umweltministerkonferenz der Länder und des Bundes (UMK). Sie lässt sich in diesem Zusammenhang halbjährlich von der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall informieren.

Auflagen ruinieren Preisvorteil von MBA - Der Countdown für die Vorbereitungen zur TASi läuft
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2004)
Mit der Ablagerung unbehandelter Abfälle soll es am 1. Juni 2005 vorbei sein. Dann laufen die Übergangsbestimmungen der TA Siedlungsabfall (TASi) und der Abfallablagerungsverordnung (AbfAblV) aus. Doch wie haben sich Städte und Landkreise auf das Ende der noch unter der Kohl- Regierung eingeläuteten zwölfjährigen Übergangsfrist vorbereitet?

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