Qualität von Rostaschen aus verschiedenen Müllverbrennungsanlage
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (3/2005)
Die Vorgaben der TA Siedlungsabfall, die eine Begrenzung des Gesamtkohlenstoffes (TOC) auf kleiner gleich Masseprozent und des Glühverlustes auf kleiner gleich 5 Masseprozent als Indikator für den Mineralisierungsgrad eines Restabfalls für die zu deponierenden Reststoffe für die Deponieklasse II vorschreibt, führen im Jahr 2005 zum Verbot der Ablagerung von unbehandeltem Restmull aus Hausmüll und hausmüllähnlichem Gewerbemüll.
Wirtschaftlicher Betrieb von Abgasreinigungsanlagen – unter besonderer Berücksichtigung von Nachrüstungen –
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (3/2005)
In Deutschland befinden sich zurzeit 75 Müllverbrennungsanlagen in Betrieb, Bau oder Planung. Diese besitzen eine Kapazität von insgesamt etwa 18 Mio. t/a.
Optimierung von Müllheizkraftwerken durch Einsatz eines Online-Bilanzierungsprogramms
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (3/2005)
In Müllheizkraftwerken können schwankende Abfallzusammensetzungen am Eintritt in die Anlage und Änderungen der Energieabnahme am Austritt (Fernwärme- und Dampfabnahme) auftreten. Dadurch ergeben sich jeweils unterschiedliche Betriebszustände.
SOLARPARK FÜRTH - Der Wandel einer Deponie vom MÜLLBERG ZUM ENERGIEBERG
© LGA Bautechnik GmbH (3/2005)
Fürth, mit 112000 EW die zweitgrößte Stadt im nordbay. Städtedreieck betreibt seit 1968 die Deponie Atzenhof. Bis 1999 wurden an dem Standort Haus- und Gewerbemüll, Klärschlamm und inerte Abfälle mit einem Gesamtvolumen von 2,6 Mio m³ nach den jeweils geltenden Regeln der Deponietechnik abgelagert.
MV-Schlacke Mehr als nur ein ungeliebter Baustoff?
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2005)
Schlacke bzw. Rostasche stellt bei der thermischen Abfallbehandlung den Hauptmassenstrom der festen Verbrennungsrückstände dar.
Kostenstrukturen bei der thermischen Abfallbehandlung
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (3/2005)
125 Jahre nach Gründung der BKB als Aktiengesellschaft mit Schwerpunkt in Braun-kohleabbau und -verstromung, ging 1998 mit der TRV Buschhaus die erste Müll-verbrennungsanlage der BKB in Betrieb und leitetet damit eine Umorientierung hin zur Abfallbehandlung ein.
Integration der Müllverbrennungsanlage Dürnrohr in ein Kraftwerkskonzept
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2004)
Die Abfallverwertung Niederösterreich Gesellschaft m.b.H. & Co. KG (AVN), eine Tochtergesellschaft der Energieversorgung Niederösterreich AG (EVN AG), hat in Zwentendorf/Dürnrohr eine zweilinige Müllverbrennungsanlage errichtet, deren Inbetriebnahme im März 2003 begonnen hat und die nach einer Erprobungsphase am 1. Januar 2004 den kommerziellen Betrieb aufgenommen hat.
Kombination von Abfallentsorgung und Wärmeversorgung am Beispiel der Fernwärme Wien
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2004)
In Wien hat die Abfallverbrennung zur Wärmeversorgung bereits eine lange Tradition. Bereits 1928 wurde in einer ersten kleinen Versuchsanlage in Grinzing die Müllverbrennung erprobt.
Wien auf dem Weg zur Umweltmusterstadt am Beispiel der Wiener Abfallverbrennungsanlagen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2004)
Verbrennungsverhalten von MBA-Fraktionen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (11/2004)
Vor dem Hintergrund der Ökoeffizienzsteigerung technischer Verfahren, d.h. Reduzierung der CO2-Emission sowie Substitution fossiler Brennstoffe, gewinnt die Nutzung von Ersatzbrennstoffen in der Grundstoffindustrie – Zementindustrie, Stahlindustrie, usw. – und in der Energieumwandlung zunehmend an Bedeutung [2, 8]. Des Weiteren steigt aufgrund der Änderungen gesetzlicher Vorgaben die Bedeutung der Mitverbrennung neuer Abfallfraktionen in bestehenden Verbrennungsanlagen [9].