Fachartikel Waste to energy

MBA mit Perkolation am Beispiel der MBA Kahlenberg
© Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung ASA e.V. (2/2008)
Die Änderung abfallrechtlicher Rahmenbedingungen sowie verschiedene andere Faktoren haben den ZAK in den 90er Jahren dazu bewogen, die Möglichkeiten einer mechanisch-biologischen Behandlung von Resthausabfällen intensiv zu prüfen. Seit 1996 wurden deshalb auf der Deponie Kahlenberg umfangreiche Versuche zur mechanisch-biologischen Abfallbehandlung durchgeführt. Die Ergebnisse vorausgehender Versuche zur getrennten Erfassung von Bioabfällen ließen erkennen, dass es vorteilhaft wäre, die Verwertung der Bioabfälle unter Verzicht auf die separate Sammlung in das MBA-Konzept zu integrieren.

MBA mit Trockenvergärung am Beispiel Pohlsche Heide und Bassum
© Arbeitsgemeinschaft Stoffspezifische Abfallbehandlung ASA e.V. (2/2008)
Die MBAs Pohlsche Heide und Bassum befinden sich jeweils im Rahmen eines Entsorgungszentrums zusammen mit Deponie, Wertstoffhof und Kompostwerk auf einem gemeinsamen Gelände. Hierdurch wird es möglich, die anderen Einrichtungen des Entsorgungszentrums, wie z.B. Eingangswaage, Kläranlage, Zwischenlager etc. auch für die MBA zu nutzen.

Auf Akzeptanz-Suche
© Rhombos Verlag (1/2008)
Die Umweltmedizin ermöglicht eine fundierte Bewertung der Gesundheitsgefahren von Abfallentsorgungsanlagen

RESSOURCENBEREITSTELLUNG DURCH DIE DEUTSCHE ABFALLWIRTSCHAFT
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (12/2007)
Mit Inkrafttreten des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (KrW-/AbfG) im Jahre 1996 und dem darin verankerten Vorrang der Verwertung vor der Beseitigung ist ein wesentlicher Schritt zur Ressourcenschonung gelungen.

Energie aus Mist - MVV Energie AG setzt auf Biogas
© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2007)
Die MVV Energiedienstleistungen GmbH, Tochterunternehmen der MVV Energie AG in Mannheim, steigt in das Geschäft mit klimagerechter Strom- und Wärmeerzeugung aus Biogas ein. Dr. Frank Lichtmann, Leiter des Kompetenzcenters Biogas der MVV Energiedienstleistungen GmbH, unterzeichnete einen Vertrag über den Kauf einer Biogasanlage in Mechau (Sachsen-Anhalt) vom Wiesbadener Projektentwickler ABO Wind AG.

Biogasanlage Malchin - Trockenfermentation mit Wärmenutzungskonzept
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (10/2007)
In Malchin im Gewerbegebiet 'Am Hafen' wird eine Biogasanlage errichtet. Die Planung und Errichtung dieser Biogasanlage führt die agratec AG als Generalunternehmer im Auftrag der e.disnatur GmbH durch. Die Errichtung der Anlage Malchin erfolgt in zwei Baustufen mit je 2x1064 kW elektrischer Leistung und 2x490 kW thermischer Leistung in Form von Dampf. Die Investitionssumme beträgt ca. 13,3 Mio. Euro.

Nachhaltige Biomassegewinnung und -nutzung
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (10/2007)
Im März 2007 stellte der Europäische Rat die Weichen für eine integrierte europäische Klima- und Energiepolitik. Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist dabei neben anspruchsvollen Klimaschutzzielen und Zielen zur Steigerung der Energieeffizienz ein wichtiger Bestandteil. Angestrebt ist, den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärernergieverbauch bis 2020 auf 20% zu steigern.

Bioenergieland Meckenburg-Vorpommern 2020 - Von der Vision zur Realität
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (10/2007)
Weltweit werden derzeit große Anstrengungen unternommen, um den Anteil von Energie aus Biomasse zu steigern. Warum tun wir das? Zum einen sind es die begrenzten fossilen Ressourcen bei weltweit steigender Nachfrage nach Energie. Zum anderen wird der Ausbau der Bioenergie heute vor allem aber durch die unverkennbaren Anzeichen des Klimawandels wichtiger denn je. Wenn auch der Anteil von Bioenergie immer begrenzt sein wird, so ist es doch ein nennenswerter Anteil, der zur Reduzierung des Treibhauseffektes beiträgt.

Leitlinien "Energieland 2020" für das Land Mecklenburg-Vorpommern
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (10/2007)
In Ergänzung zur Energiepolitik des Bundes und der EU muss sich auch eine Landesregierung den energie- und klimaschutzpolitischen Fragestellungen mit ihren weit reichenden Konsequenzen widmen. Daher legt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, als federführendes Ministerium in Mecklenburg-Vorpommern für Energie und Klimaschutz Leitlinien zum "Energieland 2020" vor.

Grußworte
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (10/2007)
Prof. Dr. Thomas Strothotte - Rektor der Universität Rostock

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