Fachartikel Waste to energy

An innovative approach for grape marc treatment: biodrying before combustion
© Wasteconsult International (5/2011)
The aim of this paper is to present the results of a study on one of the possible uses of exhausted grape pomace/marc aimed to energy recovery.

Intelligente Gasnetze - Smart Gas Grids
© Vulkan-Verlag GmbH (3/2011)
Zukünftige Energiesysteme werden bestrebt sein, die Last mehr und mehr der durch Erneuerbare Energien geprägten Energieerzeugung nachzuführen. Hierbei werden Energiespeicher unterschiedlicher Kapazitäten von erheblicher Bedeutung sein und können sogenannte Systemdienstleistungen übernehmen. Smarte Gasnetze werden in Kooperation mit den Stromnetzen einen erheblichen Beitrag zur Schaffung von effizienten Energieinfrastrukturen leisten und somit die Integration erneuerbarer Energien unterstützen.

Speicherung von regenerativ erzeugter elektrischer Energie in der Erdgasinfrastruktur
© Vulkan-Verlag GmbH (3/2011)
Um die unbestritten notwendige Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung zu ermöglichen, ist ein massiver Ausbau der Speicher für elektrische Energie unabdingbar. Als geeignete Technologien für die benötigten Größenordnungen sind lediglich Pumpspeicherkraftwerke, Druckluftspeicher und chemische Energieträger einsetzbar.

Abfälle im Waschgang: Deponieabfall- und Kläranlagentechnik clever kombiniert
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2011)
Was früher als Abfall meist achtlos auf Deponien gekippt wurde, kann heute einen wichtigen, effizienten Beitrag zur Energiegewinnung leisten. Davon sind Wissenschaftler der Technischen Universität Lodz in Polen überzeugt, nachdem sie Untersuchungen zum biologischen Abbau von Abfall aus Deponien durchgeführt haben.

Vielfalt im Markt: Keine Überkapazitäten bei der thermischen Entsorgung und energetischen Verwertung
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2011)
Der Wettbewerb um die energetische Verwertung von Abfällen wird nicht geringer werden. Neben MVA, EBS-Kraftwerken, Kohlekraft- und Zementwerken gewinnen auch Biomasseheizkraftwerke, Klärschlamm-Monoverbrennungsanlagen sowie Vergärungs- bzw. Co-Fermentationsanlagen an Bedeutung. Eine aktuelle Waste-to-energy-Studie befasst sich mit Mengen, Kapazitäten und Preisen bis 2030.

Ressourcenpotenzial von auswählten Hausmülldeponien in Deutschland
© Universität Stuttgart - ISWA (3/2011)
Rohstoffe wie Stahl und Energie werden aufgrund steigender Nachfrage in zunehmendem Maße knapper. Dies führt dazu, dass auf den internationalen Rohstoffmärkten die Preise kräftig gestiegen sind und auch weiterhin steigen werden. An dieser aktuellen Situation wird sich prinzipiell nichts ändern. Es ist eher zu erwarten, dass sich die Marktlage zukünftig noch drastischer entwickelt [1]. Das Ressourcenpotenzial von Hausmülldeponien an Rohstoffen verschiedenster Art gilt in Fachkreisen als eine der zukünftigen Quellen in Westeuropa, um dem weiteren Anstieg der Weltbevölkerung, sich drastisch ändernder Konsummuster in den Schwellenländern und der weiteren Verknappung natürlicher Rohstoffvorkommen zu begegnen.

Optimierung der Energienutzung durch Integration einer Dampfturbine in eine bestehende Müllverwertungsanlage
© Texocon GbR (2/2011)
Vattenfall Europe besitzt ein fundiertes Wissen in allen Bereichen der Strom- und Wärmeerzeugung. Vattenfall Europe New Energy baut auf diesen Erfahrungen auf und fokussiert das Know-how auf die energetische Nutzung regenerativer und alternativer Energieträger. Als Kompetenzzentrum bündelt es Expertenwissen und treibt innerhalb des Konzerns den Ausbau der klimafreundlichen Energieerzeugung voran. Aufgabenschwerpunkte liegen in der thermischen Verwertung stofflich nicht nutzbarer Abfälle sowie Biomasse, der Entwicklung regenerativer Energieerzeugung (z. B. Biomasse, Biogas, Klärschlamm, Photovoltaik) sowie dem Ausbau der dezentralen Energieversorgung.

Der neue MARTIN Rückschub-Rost Vario
© Texocon GbR (2/2011)
Mit der Entwicklung des Rückschub-Rost Vario bringt MARTIN ein vollständig neu konstruiertes Verbrennungssystem auf den Markt, das den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts entspricht, nämlich Flexibilität im Betrieb, niedrige Wartungs- und Unterhaltskosten, hohe Lebensdauer, geringste Emissionen, vollständiger Feststoffausbrand, richtungweisende Regelbarkeit und kurze Montagezeiten. Mit diesem System ist ein Betreiber für die Herausforderungen der Zukunft bestens gerüstet, auch wenn sich Abfallqualität und - zusammensetzung gravierend ändern sollten. Das in mehr als 550 installierten Linien bewährte Prinzip des Rückschub-Rost wird beibehalten, so dass die hiermit gemachten Erfahrungen ohne Einschränkungen die Basis für das neuentwickelte Rostsystem darstellen.

Kontinuierliche Messung von Quecksilber-Emissionen - Eine Übersicht
© Texocon GbR (2/2011)
Bereits seit Ende der 90er Jahre werden zur kontinuierlichen Erfassung der Hg- Emissionen an Müllverbrennungsanlagen in Deutschland kontinuierliche Messgeräte eingesetzt. Maßgeblich gibt es die Verpflichtung für die Betreiber von Verbrennungsanlagen gem. 13. und 17. BImschV. einen 24 h Grenzwert von 30 μg/m³ Quecksilber und einen Halbstundenmittelwert von 50 μg/m³ einzuhalten. Dementsprechend müssen die zur Überwachung eingesetzten Messgeräte für die Messbereiche von 0 - 45 μg/m³ und 0 - 75 μg/m³ eignungsgeprüft und zertifiziert sein. Unter diese Richtlinie fallen für die kontinuierliche Quecksilbermessungen neben Müllverbrennungsanlagen, zunehmend auch Zementanlagen und Kraftwerke, die z.B. Ersatzbrennstoffe einsetzen.

Energetische Optimierungspotentiale von Abgas- reinigungsverfahren hinter Abfallverbrennungsanlagen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2011)
Der Aspekt der Energieerzeugung aus Abfällen gewinnt durch die steigenden Anforderungen an den Klimaschutz sowie die knapper werdenden Ressourcen an Primärenergieträgern immer mehr an Bedeutung. Auch die stetig steigenden Primärenergiepreise geben neue Anreize, die noch im Abgas zur Verfügung stehenden Energiepotentiale zu nutzen.

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