Fachartikel Waste to energy

Auswirkungen der Auslegung und Betriebsweise von Abfallverbrennungsanlagen auf die Energieeffizienz
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Aufgrund der weltweit wachsenden Klimaproblematik werden auf die Reduzierung der industriellen CO2-Bilanz durch den Ersatz von fossilen Brennstoffen und die energetische Prozessoptimierung Schwerpunkte gesetzt.

Energieeffizienz von Abfallverbrennungsanlagen im Spannungsfeld der erneuerbaren Energien
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Abfallverbrennungsanlagen sehen sich zunehmend mit den Anforderungen hinsichtlich der Abnahme von thermischer und elektrischer Energie konfrontiert. Dies hängt u.a. mit dem Ausbau der Sonnen- und Windkraftanlagen zusammen. Durch fluktuierende Einspeisung ergeben sich schwierige Bedingungen. Während bei Kraftwerken weitaus größere Leistungen zur Verfügung stehen, wenn man über Flexibilität spricht, können Abfallverbrennungsanlagen wegen des Entsorgungsauftrages zunächst keine Regelungsaufgaben zur Stabilisierung des Netzes vornehmen.

Dampferzeugerreinigung mit Infraschall
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Das Unternehmen Infrafone, mit Hauptsitz in Stockholm, Schweden, verwendet seit über 30 Jahren Infraschall als Rußreinigungsmethode und hat Infraschall-Reinigungsanlagen auf 65 Abfall- und Biobrennstoffheizkraftwerken (die meisten davon während der letzten 8 Jahre), 11 Kohle-Heizkesseln und 900 Offshore-Einrichtungen angebracht.

Kontinuierliche Prozessoptimierung durch modell- und sensorbasierte Dampferzeugerreinigung
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Der weltweit steigende Energiebedarf und die permanente Fokussierung auf die Schonung von Umwelt und Ressourcen bedingen eine ständige Effizienzsteigerung von komplexen industriellen Prozessen.

Energieeffizienz durch optimierte Reinigung
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Die Verfügbarkeit von Abfall-, Ersatzbrennstoff- und Biomasseverbrennungsanlagen ist deutlich von den Reisezeiten geprägt, die im Wesentlichen durch Abstellungen zur Reinigung von Heizflächen begrenzt sind. Die Ablagerungen an den Heizflächen führen zu einer Verminderung der Wärmeübertragung vom Abgas in den Wasser-Dampf-Kreislauf und können außerdem die Korrosion der Heizflächen beschleunigen.

Methode zur Verringerung der Verschmutzungsneigung von Konvektionsheizflächen
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Wärmeübertragungsflächen gehören zu den anfälligsten Elementen einer Anlage zur Abfallverwertung. Nach der Art der Wärmeübertragung wird zwischen Strahlungs- und Konvektionsheizflächen unterschieden. Strahlungsheizflächen liegen unmittelbar hinter der Feuerung und umhüllen den heißen Abgaskörper. Die Wärmeübertragung erfolgt fast ausschließlich durch Strahlung.

Effizientes Dampferzeugerkonzept mit externem Überhitzer am Beispiel der MVA Oulu
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Abfälle entstehen nahezu überall und bedürfen wegen deren Schädigungspotential für Mensch und Umwelt der besonderen Behandlung. Sie sind ein bedeutender Energieträger der Neuzeit. Ihr energetisches Potential dient der Strom- und Wärmeerzeugung und ersetzt Primärbrennstoffe wie Kohle, Öl oder Gas.

In die Feuerung integrierte Behandlung von Stäuben
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Weltweit hat sich die thermische Abfallbehandlung mit rostfeuerungsbasierten Systemen als die bevorzugte Lösung zur nachhaltigen Behandlung von Abfällen durchgesetzt. Bei der Mineralisierung der Abfälle auf dem Rost sowie der Abgasreinigung fallen je nach angewandter Technologie feste und flüssige Rückstände an.

Mobiles Prozessleitsystem zur modellprädiktiven Regelung von Abfallverbrennungsanlagen
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Die Behandlung von Abfällen beschränkt sich in Deutschland und weiten Teilen Europas großteils auf die thermische Wandlung des Energieinhaltes durch Verbrennung. Dieser thermische Wandlungsprozess ist begleitet durch verschiedene Sekundärprozesse. Zum einen steht der Wirkungsgrad der Energiewandlung und die Standzeit von Anlagen im Fokus und zum anderen besteht durch gesetzliche und wirtschaftliche Vorgaben die Notwendigkeit zur Emissionsminderung.

Vierzig Jahre MVA Stellinger Moor - Betriebserfahrungen, energetische Optimierungen und Potentiale -
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Die MVA Stellinger Moor ist eine thermische Abfallbehandlungsanlage für Hausabfall und hausmüllähnlichen Gewerbeabfall und befindet sich im Eigentum der Stadtreinigung Hamburg. Sie wurde 1973 in Betrieb genommen und ist ständig modernisiert worden.

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