Fachartikel Energiepflanzen

Potenziale und Umweltwirkung einer nachhaltigen energetischen Nutzung von Biomasse
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (8/2009)
Vortrag + PowerPoint Presentation mit 22 Folien

Ergebnisse der Klausurtagung 'Biokraftstoffe' BMU/UBA 26./27.06.2003 in Berlin
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (8/2009)
PowerPoint Presentation mit 28 Folien

WBGU Gutachten - zukunftsfähige Bioenergie und nachhaltige Landnutzung
© OTH Amberg-Weiden (7/2009)
Die moderne Bioenergienutzung wird international sehr lebhaft diskutiert. In vielen Ländern entstehen Bioenergiestrategien aus verschiedenen politischen Motiven wie Klimaschutz, der Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Energieimporten oder der Schaffung von neuer Beschäftigung im ländlichen Raum. Kritiker entgegnen, dass der Anbau von Energiepflanzen Landnutzungskonkurrenzen verstärkt und global gesehen zur Nahrungsmittelknappheit, dem Verlust von Artenvielfalt, Wasserknappheit und Bodendegradation beiträgt und darüber hinaus Emissionen aus Landnutzungsänderungen den Klimaschutzeffekt von Energiepflanzen zunichte machen.

Rapsöl, eine Kraftstoffalternative zu Diesel
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (3/2009)
Angesichts des finanziellen Vorteils beim Einkauf von Rapsöl gegenüber Diesel bietet Rapsöl eine interessante Kraftstoffalternative im Baumaschinenpark. Nur wenn gerätetechnische Voraussetzungen übereinstimmen mit hoher Ölqualität können Unternehmen und Verbände diesen Kostenvorteil nachhaltig und betriebswirtschaftlich sinnvoll nutzen.

Nachhaltige vertragliche Sicherung der Substratbasis
© Fachverband Biogas e.V. (2/2009)
Substratanbau und die Substratlieferung sollen eine auf Dauer angelegte wirtschaftliche Basis sowohl für den Landwirt als auch für den Betreiber der Biogasanlage sein, ohne dass die eine oder andere Seite übervorteilt wird und dadurch in wirtschaftliche Schieflage gerät.

Einfluss der Silierung auf die Biogasbildung - Aktuelle Forschungsergebnisse
© Fachverband Biogas e.V. (2/2009)
Für hohe Biogasausbeuten und den wirtschaftlichen Betrieb von Biogasanlagen spielt insbesondere beim Einsatz von Energiepflanzen die Bereitstellung der Substrate eine große Rolle. Dabei sind nicht nur Anbau und Ernte, sondern auch die Konservierung und Lagerung des Pflanzenmaterials für die kontinuierliche, ganzjährige Beschickung der Biogasanlage von wesentlicher Bedeutung.

Umsetzung eines umweltfreundlichen Energiepflanzenanbaus im Bioenergiedorf Jühnde
© Fachverband Biogas e.V. (2/2009)
Die Erforschung und Umsetzung eines nachhaltigen und grundwasserschonenden Anbaus von Energiepflanzen in der Jühnder Gemarkung und die Beratung der Landwirte standen mit im Vordergrund des Projektes Bioenergiedorf Jühnde. Der Beitrag, den die Energiepflanzen zum Klimaschutz leisten, sollte nicht durch einseitige Kulturartenwahl und Umweltprobleme beim Anbau konterkariert werden.

Standortangepasste Anbausysteme
© Fachverband Biogas e.V. (2/2009)
Das Vorhaben 'EVA - Entwicklung und Vergleich von standortangepassten Anbausystemen für die landwirtschaftliche Produktion von Energiepflanzen unter den verschiedenen Standortbedingungen Deutschlands' soll sowohl pflanzenbaulich, ökonomisch als auch ökologisch fundierte Aussagen zur optimalen Bereitstellung von Energiepflanzen liefern. Das Verbundprojekt besteht aus sechs Teilprojekten und verschiedenen Satellitenprojekten, in die eine Vielzahl von Partnern integriert ist. Im Zentrum des Verbunds steht ein Fruchtfolgeversuch mit deutschlandweit fünf gleichen Fruchtfolgen, die in sieben Bundesländern einheitlich angebaut werden.

Landwirtschaftliche Biogasanlagen - Welche Inputstoffe sind sinnvoll?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (12/2008)
Nach Novellierung des EEG im Jahr 2004 entwickelte sich in den Folgejahren bei landwirtschaftlichen Biogasanlagen ein regelrechter Bauboom zugunsten sogenannter NawaRo-Biogasanlagen, in denen außer Mist und Gülle landwirtschaftlicher Nutztiere nur noch landwirtschaftliche Nutzpflanzen, die speziell für die Biogasanlagen angebaut wurden, eingesetzt werden dürfen. Dafür wird bei der Stromvergütung der sogenannte NawaRo-Bonus in Höhe von 6 ct je kWh gewährt, der diese Anlagen zunächst auch wirtschaftlich sehr lukrativ machte.

Additivierung von Rapsölkraftstoff zur Verbesserung der Oxidationsstabilität
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (10/2008)
Im Rahmen dieser Studie sollte die Unbedenklichkeit der Additivierung von Rapsölkraftstoff mit einem wirksamen Antioxidans nachgewiesen werden, um damit eine breite Markteinführung dieses Kraftstoffes in Land- und Forstwirtschaft unter Einhaltung der DIN V 51605 zu ermöglichen. Die im Folgenden aufgeführten Untersuchungen wurden an einem kalt gepressten Rapsöl durchgeführt.

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Literaturtip:
 
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