Viele Anknüpfungspunkte
© Rhombos Verlag (2/2003)
Das neue Altholzrecht steht in Wechselwirkungen zu anderen umweltrechtlichen Vorschriften
Die Altholzverordnung kann kommen!
© Rhombos Verlag (2/2003)
Am 1. März 2003 tritt die Verordnung über die Entsorgung von Altholz (Altholzverordnung) in Kraft. Sie wird die inländische Entsorgung von Altholz neu regeln. Die Verordnung nimmt sowohl die Erzeuger und Besitzer von Altholz, als auch die Betreiber von Altholzbehandlungsanlagen in die Pflicht, und gilt für alle mengenmäßig bedeutenden Altholzströme.
Im Fegefeuer
© Rhombos Verlag (2/2003)
Die thermische Nachbehandlung bietet einen Lösungsansatz für die Entsorgung von schwermetallbelasteten Holzaschen
Neuordnung des Altholzrechts
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (1/2003)
Am 1. März 2003 tritt die Verordnung über die Entsorgung von Altholz in Kraft.
Kuhmist heizt ein - Farmatic errichtet Biogasanlage in Schleswig-Holstein
© Deutscher Fachverlag (DFV) (1/2003)
Ob Gülle, Schlempe oder Grassilage: Tonnenweise landwirtschaftliche Reststoffe fallen in Deutschland jährlich an. Verarbeitet zu Biodünger und nutzbarem Methangas ergeben sich daraus interessante Wiederverwertungswege für Landwirte und Entsorger.
Entwicklungsstand der Verfahren zur Vergasung von Biomasse
© Veranstaltergemeinschaft Bilitewski-Faulstich-Urban (12/2002)
Die Grundlagen der Vergasung von Biomasse sind schon seit dem 18. Jahrhundert bekannt. Die dazu notwendige Technik wurde unter verschiedenen Voraussetzungen bis in die Gegenwart in verschiedener Intensität genutzt. Heute liegt das Hauptaugenmerk bei der Vergasung von Biomasse auf den höheren realisierbaren Strom- zu Wärmeraten im Vergleich zur Verbrennung von Biomasse.
Innovative Biomasseverstromung
© OTH Amberg-Weiden (12/2002)
Biomasse gewinnt bei der Erzeugung von Strom und Wärme, in Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), zunehmend an Bedeutung. Hintergrund dieser Entwicklung ist die neutrale CO2-Bilanz nachwachsender Energieträger. Gesetzliche Initiativen, wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), haben dazu beigetragen, die Biomassenutzung auch in wirtschaftlicher Hinsicht als interessante Alternative zur Nutzung fossiler Brennstoffe aufzubauen.
Biologische Kreisläufe und Nährstoffmanagement - Thesen und Beispiele
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (11/2002)
Das Paradigma der Kreislaufwirtschaft, aus ökologischer Perspektive bereits seit mehr als zehn Jahren propagiert, ist allenthalben längst nicht mehr nur aus Sicht der Nachhaltigkeit, sondern auch aus rein ökonomischen Erwägungen akzeptiert. Die europäischen und nationalen Gesetzesgrundlagen und politischen Institutionen betonen den Vorrang der Kreislaufführung in ihren Prinzipien an vielerlei Stellen.
Biomasse im Restabfall, Konsequenzen für die Restabfallbehandlung?!
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (11/2002)
Der nachfolgende Beitrag basiert auf der Studie Ermittlung und Bewertung von regenerativen Energiepotenzialen in Sekundärbrennstoffen“, welche im Auftrag der Trienekens AG, Viersen im Jahre 2000/2001 durchgeführt wurde.
Biomasse – Schlüsselstellung für den Klimaschutz?
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (11/2002)
Treibhauswirksame Spurengase in der Erdatmosphäre absorbieren und reflektieren aufgrund ihrer Absorptionseigenschaften einen Teil der Wärmestrahlung, die vom Erdboden und der Erdatmosphäre als Infrarotstrahlung abgegeben wird.