Fachartikel Biofestbrennstoffe - Holz, Pellets, Stroh

Ergebnisse und Konsequenzen der Studie zum Biomassepotenzial in Rheinland-Pfalz
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2004)
Nutzbarkeit, Umsetzung und Möglichkeiten der Biomassepotenzial-Nutzung

Das Biomassekraftwerk BMKW Mannheim GmbH
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2004)
Verfahrenstechnische und konzeptionelle Präsentation der Abluftreinigung und Brennertechnologie des Kraftwerks

Aufbereitung von Bioabfällen für die Verwertung in Biomassekraftwerken
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2004)
Erfahrungen und Ergebnisse der verschiedenen Aufbereitungstechniken im Bioabfallsektor

Biomasse Heizkraftwerk Odenwald, Buchen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2004)
Die Firma Biomassekraftwerk Odenwald GmbH errichtet und betreibt am Standort der Deponie Sansenhecken ein Heizkraftwerk mit 27,0 MW Feuerungswärmeleistung. Es werden dort im Wesentlichen Holzbrennstoffe für die Erzeugung von Strom und Wärme eingesetzt.

Am Main soll grüner Strom fließen - Grundstein für Biomasse-Kraftwerk in Frankfurt ist gelegt
© Deutscher Fachverlag (DFV) (3/2004)
Ökologisch wertvolle Energie wird bald auch im hessischen Frankfurt- Fechenheim gewonnen. Der Bau des umweltfreundlichen Biomasse- Kraftwerks hat bereits begonnen. Ab 2005 soll die Anlage rund 20.000 Haushalte im Rhein- Main-Gebiet versorgen.

Biomassenutzung und Kompostanwendung aus Sicht des BUND
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (3/2004)
Der BUND und seine Landesverbände treten seit über 20 Jahren für die Einhaltung ökologischer Kriterien in der Abfallwirtschaft ein. Neben der Vermeidung von Abfällen spielt dabei die stoffliche Verwertung die wichtigste Rolle.

Einsatz der Thermodruckhydrolyse zur Reduktion von organischen Reststoffen am Beispiel von Klärschlamm und tierischen Nebenprodukten
© OTH Amberg-Weiden (2/2004)
Die Thermodruckhydrolyse (TDH) schließt organische Reststoffe bei Temperaturen von ca. 200°C und entsprechenden Drücken von ca. 20 - 30 bar zur Beibehaltung der flüssigen Phase für nachfolgende biologische Behandlungsschritte auf. Diese Prozessbedingungen bewirken eine Überführung der organischen Inhaltsstoffe aus der festen in die wässerige Produktphase. Dadurch läuft der folgende biologische Abbau in den Energieträger Biogas umfassender, schneller und stabiler ab. Zudem werden bei einer Verweilzeit von 20 min die gemäß der EU-Verordnung 1774/2002 geforderten Sterilisationsbedingungen übertroffen, so dass das Risiko der Übertragung von Krankheitserregern (z.B. TSE) deutlich minimiert wird.

Kolmation von vertikal durchströmten Pflanzenkläranlagen - Prozesse und Ursachen
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (1/2004)
In vielen vertikal betriebenen Pflanzenkläranlagen treten im Laufe der Zeit Kolmationserscheinungen auf. Kolmation bedeutet die Verstopfung der Vertikalfilter in der obersten Bodenschicht. Sie führt zu einer erheblichen Verringerung der Infiltrationsrate. 

Chance nutzen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (12/2003)
Es ist zu begrüßen, dass die Bundesregierung im Erneuerbaren Energiengesetzes (EEG) den biologisch abbaubaren Anteil in Siedlungsund Industrieabfällen als Erneuerbare Energie anerkennen will.

Wirbelschichtverbrennungsanlagen und Anforderungen an den Ersatzbrennstoff
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2003)
Wirbelschichtöfen sind keine universell einsetzbaren Reaktoren für die Verbrennung von Hausmüll sondern von Brennstoffen mit möglichst definierten Eigenschaften. Für diese sind sie gut geeignet und Stand der Technik. Hausmüll und ähnlich heterogene Brennstoffe müssen vor der thermischen Behandlung mehr oder weniger aufwendig aufbereitet werden.

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Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de
 

 
Tagungsband vom 18. Symposium Bioenergie 2009 / OTTI e.V.