Fachartikel Biofestbrennstoffe - Holz, Pellets, Stroh

Grauschleier auf der weißen Weste
© Deutscher Fachverlag (6/2004)
Emissionen aus Biomassefeuerungen sind bisweilen sehr hoch

Entsorgung von Lebensmitteln sowie Küchen- und Speiseabfällen im Umbruch
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2004)
Die Entsorgung von Lebensmitteln sowie Küchen- und Speiseabfällen hat mit dem Inkrafttreten der EG-Hygieneverordnung Nr. 1774/2002 im letzten Jahr und der Ablösung des Tierkörperbeseitigungsgesetzes (TierKBG) durch das Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz (TierNebG) im Februar 2004 eine umfassende Neuregelung erfahren. Insbesondere im Zusammenspiel mit dem allgemeinen Abfallrecht ergeben sich zahlreiche Rechtsprobleme.

Energieerzeugung aus Biomasse
© OTH Amberg-Weiden (5/2004)
Vor dem Hintergrund der Treibhausproblematik besteht zwischen der Mehrzahl der Industrienationen ein breiter Konsens über die Notwendigkeit zur Reduzierung klimarelevanter Emis-sionen. Die ehrgeizigen Zielsetzungen zur CO2-Emissionseinsparung sollen durch zahlreiche Maßnahmen (neuartige Rechtsnormen, Forschungs- und Förderprogramme, Informations-vermittlung etc.) umgesetzt werden. Ein viel versprechender und demzufolge vielfach ange-wendeter Ansatz liegt im Ersatz fossiler Energieträger durch biogene Stoffe mit neutraler CO2-Bilanz. Die seit Menschengedenken praktizierte Energieerzeugung aus Biomasse erlebt somit derzeit eine Renaissance.

Keine massiven Einschnitte absehbar - Studie bringt Erkenntnisse für die Bioabfall-Politik
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2004)
Jährlich werden zehn Mio. Tonnen Bioabfälle umgeschlagen. Nur beim Papier kommt eine größere Menge zusammen. Allein acht Prozent der landwirtschaftlichen Grunddüngung können mit zurückgewonnenen Pflanzennährstoffen ersetzt werden. Doch wie lange noch?

Kombi-Lösung läuft schleppend an - Die Co-Vergärung von Bioabfall könnte eine Alternative sein
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2004)
Klärschlamm gibt es genug und auch Faulraumkapazitäten sind ausreichend vorhanden. Am Institut für Kreislaufwirtschaft der Hochschule Bremen sind sich die Wissenschaftler zudem einig, dass sich Schlämme und Bioabfälle sinnvoll ergänzen. Deshalb gilt die Co-Vergärung dort als mögliche Alternative in der Diskussion um Kompost und Klärschlamm. Dennoch entwickelt sich die Methode zögerlich. Vor allem, weil es keine Planungssicherheit in der landwirtschaftlichen Verwertung gibt.

Verbrennung von Altholz, Altmöbeln und Sperrmüll – kombiniert mit stofflicher Nutzung –
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (4/2004)
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz mit seiner Vergütung für Strom aus Biomasse und die Altholzverordnung werden die energetische Nutzung von Holz, speziell von Altholz, stark beeinflussen.

Energieeffizienz - Stand und Perspektiven der deutschen Siedlungsabfallverbrennung
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (4/2004)
Ergebnisse einer ITAD-Umfrage im Jahr 2003

Vermarktung von Sekundärbrennstoffen aus Abfällen aus der Sicht eines Anlagenbetreibers
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2004)
Herkunft und Charakterisierung des Sekundärbrennstoffes Trockenstabilat®, Perspektiven der automatisierten Abtrennung von Verpackungsabfällen

Untersuchungen zur Vorbehandlung von Abfällen vor der Vergärung mittels Perkolation nach dem ISKA®-Verfahren
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2004)
Überprüfung der Perkolationsleistung ISKA®-Verfahrens sowie der erzielten Massen und Qualitäten der Outputstoffströme

Rahmenbedingungen und Konzepte für die energetische Verwertung von Grünabfallfraktionen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2004)
Rechtskonforme Möglichkeiten nach TA-Luft, EEG, Biomasse VO, etc. und technische Aspekte der Nutzung von Grünabfällen in Deutschland

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Literaturtip:
 
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Tagungsband vom 18. Symposium Bioenergie 2009 / OTTI e.V.