Fachartikel Biofestbrennstoffe - Holz, Pellets, Stroh

Ausschreibung und Vergabe von Energiecontracting bei Industrieunternehmen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2006)
Ausgehend von hohen Preissteigerungsraten bei der Energieversorgung denken immer mehr Industrieunternehmen darüber nach, ihre Energiekosten langfristig zu senken und auf eine für sie kalkulierbare Basis zu stellen.

Was kann man aus der Planung von Biomassekraftwerken für die Ersatzbrennstoffverwertung lernen?
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2006)
Im Rahmen des Beitrags wird nur der direkt nutzbare, jeweils nachwachsende Anteil betrachtet, da bei der oben genannten Definition auch fossile Stoffe aus Biomasse, wie Kohle oder Erdöl, mit eingeschlossen wären.

Planung von Kraftwerken auf der Basis von Ersatzbrennstoffen und Biomasse
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2006)
Die Rahmenbedingungen für die Planung von Kraftwerken auf Basis von Ersatzbrennstoffen und Biomasse haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich verändert.

Herstellung von bedarfsgerechten Ersatzbrennstoffen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2006)
Es ist noch nicht lange her, dass sich die Abfallwirtschaft zur Kreislaufwirtschaft umdefiniert hat. Viel langsamer als die Implementierung eines neuen Begriffs geht jedoch die wirkliche Umstellung im Verhalten der Akteure und den praktizierten Techniken vor sich.

Kraftstoffe aus Biomassen – Potentiale, Konzepte, Konkurrenzsituationen zur Verbrennung –
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2006)
Flüssige Kraftstoffe sind gegenwärtig und auf absehbare Zeit das Lebenselixier entwickelter Gesellschaften.

Potentiale und Verfahren der Bioenergiegewinnung in Deutschland
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2006)
War Bioenergie bisher durch den Einsatz von Reststoffen zu relativ günstigen Rohstoffpreisen und dafür aber in der Regel hohen Investitionskosten für die Konversionstechniken gekennzeichnet, so sind in den letzten Jahren die Preise für Rohstoffe erheblich gestiegen, z.B. beim Altholz von Zuzahlung hin zu tatsächlichen Erlösen.

Biomasse und Ersatzbrennstoffe als schwierige Brennstoffe
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2006)
Biomassebrennstoffe und Ersatzbrennstoffe werden in den Bereichen der Kraftwerksindustrie und der Grundstoffindustrie in Monoverbrennungsanlagen und in Co-Verbrennungsanlagen eingesetzt.

Abfall und Biomasse zur Energieerzeugung
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2006)
Das langfristige Ziel der Europäischen Union ist die stufenweise Beendigung der Ablagerung von Abfällen, insbesondere von solchen mit erheblichen biogenen Anteilen, die weitgehende Abfallverwertung und die umweltverträgliche Behandlung nicht mit erkennbarem Nutzen stofflich verwertbarer Abfälle.

Entwicklung von EBS- und Biomassekraftwerken
© Saxonia Standortentwicklungs- und -verwaltungsgesellschaft mbH Freiberg (9/2006)
Die Vattenfall Europe Waste to Energy GmbH (VE W) gehört zu den großen Anbietern im Markt der thermischen Abfallentsorgung.

Können Ersatzbrennstoffe das Energieproblem lösen?
© Rhombos Verlag (9/2006)
Mit Ersatzbrennstoffen kann das Energieproblem nicht gelöst werden. Dafür ist deren Potential zu klein. Aber im Einzelfall kann die Ersatzbrennstoffverwertung die wirtschaftliche Situation von Unternehmen entspannen. Etwa 6,7 Millionen Tonnen Ersatzbrennstoffe werden derzeit jährlich aus Haus- und Gewerbeabfällen produziert, davon etwa 2,5 Millionen Tonnen, die mit mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen gewonnen werden, sowie 4,2 Millionen Tonnen aus der Aufbereitung von Gewerbeabfällen. Prinzipiell können Ersatzbrennstoffe in Zement- und Kohlekraftwerken sowie in eigens dafür errichteten Industriekraftwerken energetisch verwertet werden. Jedoch fehlen ausreichende Verwertungskapazitäten. Derzeit stehen in Deutschland Verwertungskapazitäten für knapp zwei Millionen Tonnen zur Verfügung. Folglich wird die Überproduktion, das sind im Jahr 2006 rund 4,7 Millionen Tonnen, zwischengelagert. Bis etwa 2008 sollen Verwertungskapazitäten für weitere drei Millionen Tonnen errichtet werden, so daß immer noch ein Defizit verbleibt. Ersatzbrennstoffangebot und -verwertungskapazität werden voraussichtlich erst 2012/13 ausgeglichen sein. Bis 2008 werden zehn bis zwölf Millionen Tonnen Ersatzbrennstoffe zwischengelagert werden müssen. Für die Hersteller von Ersatzbrennstoffen kommt erschwerend hinzu, daß diese Ersatzbrennstoffe einen negativen Wert aufweisen; das bedeutet, daß die Ersatzbrennstofferzeuger für die Abnahme ihres Produkts, das vom Gesetzgeber als Abfall klassifiziert wird, bezahlen müssen.

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Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de
 

 
Tagungsband vom 18. Symposium Bioenergie 2009 / OTTI e.V.