Fachartikel Biofestbrennstoffe - Holz, Pellets, Stroh

'Kosten der Halbierung der 17.-BImSchV-Grenzwerte'
© Texocon GbR (5/2008)
Im Geltungsbereich der 17. BImSchV werden derzeit fast nur Verbrennungsanlagen für Ersatzbrennstoffe und Biomassen geplant und errichtet. Deshalb bezieht sich das Thema auf diese Brennstoffe und die dafür geeigneten Feuerungsanlagen.

Praktische Anwendungen von Schweißplattierungen als effektiver Korrosionsschutz in Müll- und Biomasseverbrennungsanlagen
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2008)
In den Büchern Optimierung der Abfallverbrennung 3 [2] und Energie aus Abfall 2 [3] ist bereits unter dem Titel Schweißplattieren im Kessel- und Anlagenbau ausführlich über die Historie, sowie über die Grundlagen des Schweißplattierens berichtet worden. Themen wie - Verfahrensbeschreibung des Schweißplattierens, -Einfluss von Schweißdraht und Schutzgas, - Abnahmen, Prüfungen und Dokumentationen, sind ebenso behandelt worden.

Versuche zur Korrosionsminderung in der Müllverwertung Borsigstraße mit dem Chlorout-Verfahren
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2008)
Die Anlage MVB - Müllverwertung Borsigstraße - in Hamburg (Bild 1) wurde im Jahr 1994 mit zwei Linien für die Entsorgung von Haus- und Gewerbemüll in Betrieb genommen und ist seitdem mit einer Verfügbarkeit von durchschnittlich 93 % in der Lage, jährlich mehr als 320.000 Tonnen Abfall zu verbrennen.

Abfallaufkommen und -entsorgung
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2008)
In der Bundesrepublik Deutschland wurden im Jahr 2005 nach Angaben des Statistischen Bundesamts etwa 35,7 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle - Haushaltsabfälle und ähnliche gewerbliche und industrielle Abfälle sowie Abfälle aus Einrichtungen - einschließlich getrennt gesammelter Fraktionen behandelt (Tabelle 1). Aus zahlreichen europäischen Ländern werden Abfälle nach Deutschland importiert, die größten Importmengen kommen aus den Niederlanden und Italien (Tabelle 2). Im Folgenden soll versucht werden, die Abfälle entweder Monostoffströmen oder Mischstoffströmen zuzuordnen.

Energetische Verwertung von Abfällen - MVA oder EBS-Kraftwerk? - Strategische Ausrichtung der MVV -
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2008)
Die MVV O&M GmbH mit Sitz auf der Friesenheimer Insel in Mannheim betreibt die Müll- und Biomasseverbrennungsanlagen der MVV Umwelt GmbH mit einer gesamten Verbrennungskapazität von 1,4 Mio. Tonnen pro Jahr. Am Standort Mannheim werden derzeit vier Müllkessel mit einer Verbrennungsleistung von etwa 550.000 t/a und entsprechenden Rauchgasreinigungskapazitäten betrieben.

Ist das SNCR-Verfahren noch Stand der Technik?
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (5/2008)
SNCR-Anlagen werden in Abfallverbrennungsanlagen seit etwa 20 Jahren eingesetzt und besetzten in den neunziger Jahren eher eine Nischenposition. Ein wesentlicher Grund lag darin, dass keine ausreichenden Erfahrungen mit diesem relativ neuen Verfahren vorlagen, was die Genehmigungsverfahren erschwerte und unkalkulierbar in die Länge zog. Den Betreibern war eine zügige Genehmigung jedoch in der Regel wichtiger als die Wirtschaftlichkeit, weshalb sie sich zumeist für die Anlagentechnik entschieden, bei der der geringste Widerstand im Genehmigungsverfahren zu erwarten war.

Was bewirkt die enzymatische Biokatalyse in der Schlammfaulung?
© BIUKAT - Bayerisches Institut für Umwelt- und Kläranlagentechnologie e.V. (5/2008)
Wesentliche Kostenfaktoren sind die Klärschlammentwässerung /-entsorgung und Energieversorgung. Im Folgenden wird eine Möglichkeit zur Verbesserung der wirtschaftlichen Betriebsweise vorgestellt, die zur Verringerung des Schlammanfalls und Erhöhung des Biogasausbeute beiträgt.

Welche Chancen hat die Brennstoffzelle als Energiezentrum auf Kläranlagen?
© BIUKAT - Bayerisches Institut für Umwelt- und Kläranlagentechnologie e.V. (5/2008)
Das Brennstoffzellenkraftwerk der MTU CFC Solutions GmbH zeichnet sich durch eine grundlegend neue Technologie der Energiewandlung chemisch gebundener Primärenergie in elektrische und thermische Nutzenergie aus. Erstmals in der Energietechnik entfällt hierbei die bisherige Limitierung der Kraftwerkstechnologie durch den Carnet-Wirkungsgrad.

Welche Vorteile bringt ein ganzheitlicher Optimierungsansatz?
© BIUKAT - Bayerisches Institut für Umwelt- und Kläranlagentechnologie e.V. (5/2008)
Im letzten Jahrzehnt wurde in Deutschland mit fortschreitender Anlagentechnik ein hoher Entwicklungsstand der Kläranlagentechnologie erreicht [z.B. ATV-DVWK, 2003]. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben und Betriebserfahrungen mit vorhandenen Kläranlagenkapazitäten sowie der sich intensivierenden Kostendiskussion [Coburg et al., 2003], [Helbig/Foltys- Schmidt, 2003] haben sich im Hinblick auf die Abwasserreinigung folgende Ziele als dominant herausgestellt: - Stetige Verbesserung der Gewässerqualität - ...

Evaluierung der Gaspermeation zur Einspeisung von Biogas ins Erdgasnetz
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2008)
Seit einigen Jahren ist die CO2-Abreicherung von Biogas auf Erdgasniveau und eine Einspeisung des aufbereiteten Gases ins Erdgasnetz immer stärker ins Blickfeld der Energieversorger gerückt. Das Membranverfahren der Gaspermeation wurde dabei als Technik für die Biogasaufbereitung wegen vermeintlich zu geringer Ausbeuten als nicht wirtschaftlich eingeschätzt. Aufgrund heute bereits erhältlicher Membranen mit höheren Flüssen und CO2/CH4-Selektivitäten soll diese Einschätzung überprüft werden.

< . . . .  34  35  36  37  38 . . . . >

Login

Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de
 

 
Tagungsband vom 18. Symposium Bioenergie 2009 / OTTI e.V.