Fachartikel Biofestbrennstoffe - Holz, Pellets, Stroh

Leistung und Einzugsgebiet - Kriterien für die Standortwahl
© OTH Amberg-Weiden (6/2008)
Vor dem Hintergrund der in den letzten Jahren stark gestiegenen Kosten fossiler Energieträger ist der Einsatz von Biomasse zur Wärmebereitstellung wirtschaftlich zunehmend interessanter. Auch zur Bereitstellung von elektrischer Energie, speziell über Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, kommt Biomasse verstärkt zum Einsatz.

Ertragreiche Perspektiven
© Rhombos Verlag (6/2008)
Für die Aufbereitung von Biogas zu Erdgasqualität können praxiserprobte Technologien eingesetzt werden

Am Ende anfangen
© Rhombos Verlag (6/2008)
Die Aufbereitung von Gärresten stellt für größere Vergärungsanlagen einen maßgeblichen Verfahrensschritt dar

Energieversorgung im Doppelpack - In Bremen entsteht ein neues Entsorgungszentrum
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2008)
In Bremen installiert die swb eines der größten Zentren für die energetische Verwertung von Abfällen in Deutschland. Zum einen wurde vor kurzem die Abfallbehandlung Nord GmbH, die das Müllheizwerk Bremen (MHW) betreibt, vollständig von der swb übernommen. Zusätzlich zum MHW, das seit 40 Jahren Abfallentsorgung und Erzeugung von Fernwärme und Strom verbindet, entsteht zurzeit das Mittelkalorik-Kraftwerk (MKK).

Schließung von Stoffkreisläufen: Verwertung von Glyzerin und Seifenwasser aus der Biodieselproduktion in Biogasanlagen
© Wasteconsult International (6/2008)
Für den optimalen Betrieb und letztlich die Wirtschaftlichkeit einer Vergärungsanlage mit angeschlossener Energieverwertungsanlage ist neben einer möglichst hohen Auslastung auch eine möglichst kontinuierliche Gasproduktion und -zusammensetzung Voraussetzung. Dies ist insbesondere bei Anlagen mit wechselnden Abfallarten und -mengen von erheblicher Bedeutung.

Praxisorientierte Forschung auf dem Gebiet der mechanischbiologischen Abfallbehandlung
© Wasteconsult International (6/2008)
Die Errichtung von mechanisch-biologischen Abfallbehandlungsanlagen zählt in der Europäischen Union aus Gründen des Klimaschutzes zur nachhaltigen Abfallwirtschaft. Im Mittelpunkt steht dabei die Reduzierung der Treibhausgase aus den Hausmülldeponien, indem das Ablagern von unbehandelten Siedlungsabfällen verboten wurde. Strikte Anforderungen hiezu werden in Ausschreibungen meist generell abgefragt, somit liegen die Ausarbeitung der technischen Lösung, das verfahrenstechnische Konzept und das Risiko beim Anlagenbauunternehmen. Daher ist auf dem Gebiet der mechanischbiologischen Abfallbehandlung hohe Kompetenz erforderlich, um diese Anforderungen dem Auftraggeber in Form von Gewährleistungen zusichern zu können.

Biotests zur Charakterisierung von Abfällen unüberschaubarer Zusammensetzung
© Förderverein KUMAS e.V. (6/2008)
Den umweltpolitischen Zielvorstellungen entsprechend werden immer größere Anteile des Abfalls einer Verwertung zugeführt: In Bayern ist die Verwertungsquote von Abfällen von 39 % in 1991 auf rund 71 % im Jahr 2005 angestiegen [1]. Von den 2005 insgesamt verwerteten 304,7 kg Abfall pro Einwohner wurden 50 % stofflich, 8 % energetisch und 42 % als Bioabfall verwertet. Rund 56 % des Gesamtabfalls wird folglich als Rohstoff für neue Produkte genutzt.

Aschen aus der Biomasseverbrennung
© Förderverein KUMAS e.V. (6/2008)
Im Rahmen von Maßnahmen für den Klimaschutz trat zum 01. April 2000 das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft. Dahinter verbirgt sich die Absicht den Ausbau von Energieversorgungsanlagen voranzutreiben, die mit regenerativen Energien gespeist werden. Dieses Gesetz löste das Stromeinspeisungsgesetz von 1991 ab, in dem für die Einspeisung von Strom, der aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, feste, gewinnbringende Vergütungen festgeschrieben wurden. Die Folge war, dass in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Anlagen projektiert und in Betrieb genommen wurden.

Einsatz optimierter Rekultivierungsschichten für die Methanoxidation
© Förderverein KUMAS e.V. (6/2008)
Trotz deutlich erkennbarer Schwächen und der erheblichen Aufwendungen ist die Regelabdichtung für größere Deponien eine zum aktuellen Zeitpunkt praktikable Lösung, um vor allem die Probleme der Sickerwasseremission zu beherrschen.

Das Ausfallrisiko von Biogasanlagen und deren Versicherbarkeit
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2008)
Der Versicherungsschutz einer Biogasanlage ist das letzte Glied in der Kette der Risikobegegnung. Dennoch sollte ein optimaler Versicherungsschutz bereits in der Planungsphase mit berücksichtigt werden.

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Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de
 

 
Tagungsband vom 18. Symposium Bioenergie 2009 / OTTI e.V.