Fachartikel Biofestbrennstoffe - Holz, Pellets, Stroh

Lukratives Standbein - Schubwendetrockner für Abwärmenutzung von Biogasanlagen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (7/2008)
Ohne Abwärmekonzept ist eine Biogasanlage kaum mit Gewinn zu betreiben. Das Unternehmen Riela hat deswegen einen optimierten Schubwendetrockner entwickelt, mit dessen Hilfe die Prozesswärme von Biogasanlagen ganzjährig genutzt werden kann.

Biomassenutzung
© VKU - Landesgruppe Baden-Württemberg (7/2008)
Für die in Artikel 8 des 6. Umweltaktionsprogramms der EU aus dem Jahre 2002 festgeschriebenen Zielsetzung, die Ressourceneffizienz zu steigern, ist ein nachhaltiger Umgang mit Abfällen und natürlichen Ressourcen erforderlich. Dies entspricht auch dem im Rahmen der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie 'Perspektiven für Deutschland' bis zum Jahre 2020 festgelegten Zielsetzung, die Ressourcenproduktivität zu verdoppeln.

Energie Aus Biomasse, Potentiale und Empfehlungen des NBBW für Baden Württemberg
© VKU - Landesgruppe Baden-Württemberg (7/2008)
PowerPoint Präsentation mit 28 Folien

Das Integrierte Energie- und Klimaprogramm der Bundesregierung
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (7/2008)
Der Europäische Rat der Staats- und Regierungschefs hat im Frühjahr des Jahres 2007 unter deutscher Präsidentschaft Maßnahmen für eine integrierte europäische Klimaund Energiepolitik beschlossen. Kernelemente sind anspruchsvolle Klimaschutzziele, Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz auf Angebots- und Nachfrageseite.

Thermische Nutzung von Biomasse und Abfall - Einsatz in großen und kleinen Anlagen
© OTH Amberg-Weiden (6/2008)
Die thermische Nutzung von Biomasse und Abfall steht nach wie vor unter grundsätzlich unterschiedlichen Vorzeichen (vgl. Bild 1). Die thermische Abfallverwertung, die bis auf wenige Ausnahmen fast ausschließlich in Verbrennungsanlagen erfolgt, besitzt traditionell einen schlechten Ruf. Müllverbrennungsanlagen werden als Quellen unkalkulierbarer Umweltrisiken und Emittenten gefährlicher Schadstoffe betrachtet. Im Gegensatz hierzu werden mit der thermischen Biomassenutzung, in der Regel zu Heizzwecken in Kleinfeuerungen oder durch Kraft-Wärme- Kopplung (KWK) in Heizkraftwerken realisiert, positive Assoziationen, wie Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz verbunden.

Das neue EEG - Auswirkungen auf die thermische Biomassenutzung
© OTH Amberg-Weiden (6/2008)
Das EEG wird novelliert und der Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 18.02.2008 (im Folgenden Entwurf EEG 2009, kurz: E-EEG 2009) wurde bereits in den Bundestag eingebracht. Für Biomasseanlagen enthält dieser Gesetzentwurf teilweise gravierende Änderungen, die es - sofern sie Gesetz werden - zu beachten gilt. Verbindlich ist letztlich der im Bundesgesetzblatt veröffentlichte Text. Diese kurze Darstellung soll einen ersten Überblick über die wesentlichen Änderungen des neuen EEG geben und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Änderungen im Immissionsschutzrecht - Effekte für Bioenergieprojekte
© OTH Amberg-Weiden (6/2008)
Im vergangenen Jahr sind eine Reihe rechtlicher Änderungen im Bereich des Immissionsschutzrechtes und zur Förderung des Einsatzes erneuerbarer Energien in Kraft getreten bzw. auf den Weg gebracht worden. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit sollen die Gesetzesvorhaben genannt und Auswirkungen auf Biomasseprojekte mit immissionsschutzfachlicher Bedeutung vorgestellt werden.

Emissionshandel II - Beiträge der Bioenergie
© OTH Amberg-Weiden (6/2008)
In den letzten Jahren wurde in der umweltpolitischen Steuerung ein Instrument eingesetzt, das vor 20 Jahren vornehmlich in den Lehrbüchern einiger Umweltökonomen existierte: Die handelbaren Nutzungsrechte. Das Emittieren von Schadstoffen ist nur erlaubt, wenn der Emittent das Nutzungsrecht vorweisen kann, auch diese Emissionseinheit emittieren zu dürfen. Damit wurde ein Nutzungsrecht der Luft als Aufnahmemedium für Schadstoffe eingeführt. Da diese Nutzungsrechte unter den beteiligten Akteuren gehandelt werden können, spricht man auch vom Emissionshandel.

Stroh und Getreide - Energie vom Acker
© OTH Amberg-Weiden (6/2008)
Die Nutzung erneuerbarer Energien und nachwachsender Rohstoffe gewinnt immer mehr an Bedeutung im Energiemix Deutschlands. In der Vergangenheit war diese Entwicklung vor allem klimapolitisch motiviert. Gegenwärtig stellt sich nicht mehr die Frage ob es einen vom Menschen mitverursachten Klimawandel gibt, sondern wie hoch der Temperaturanstieg auf der Erde sein wird. Im Zentrum der aktuellen Debatte stehen vielmehr Fragen nach wirtschaftlichen Alternativen zu zunehmend teurer werdenden fossilen Energieträgern sowie der immer stärker werdenden Importabhängigkeit Deutschlands bzw. der EU im Erdgas- bzw. Erdölbereich.

Gärresteverwertung - Energetische Optimierung für Biogasanlagen
© OTH Amberg-Weiden (6/2008)
Auch Betreiber von Biogasanlagen müssen sich der Frage stellen, ob sie die eingesetzten Substanzen nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch bestmöglich nutzen und umsetzten. Zwar produziert der Biogaskreislauf in seinem Kern keine klimarelevanten CO2-Emissionen, da letztlich nur zuvor in organischem Material gebundener Kohlenstoff wieder freigesetzt wird. Doch sollte man genau diese CO2-Bilanz unter Einschluss der nicht zu Biogas umgesetzten Substratanteile betrachten, um zu aussagefähigen Kennziffern für eine Effizienzanalyse zu kommen.

< . . . .  31  32  33  34  35 . . . . >

Login

Literaturtip:
 
zu www.energiefachbuchhandel.de
 

 
Tagungsband vom 18. Symposium Bioenergie 2009 / OTTI e.V.