Fachartikel Treibhausgase

Spiel mit dem Eis - Die Wissenschaft forscht am CO2-Problem
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2005)
Die Kohlendioxid-Emissionen müssen vermindert werden, so fordern es Politik und Klimaforscher. Die Aufgabe entpuppt sich als nicht gerade trivial, schließlich entsteht bei fast allen Prozessen Kohlendioxid. Doch der Wissenschaft scheint es an Ideen nicht zu mangeln.

Regenerative Flüssigtreibstoffe
© OTH Amberg-Weiden (7/2005)
Mobilität ist eines der Schlagwörter der modernen Industriegesellschaft, ermöglicht sie doch einen nahezu unbegrenzten internationalen Warenstrom und einen damit verbundenen hohen Lebensstandard. Auch gilt die individuelle Mobilität mit dem eigenen PKW vielen als das Sinnbild für Unabhängigkeit und damit verbundene Lebensqualität. Im Jahr 2003 wurden in Deutschland rund 56,3 Millionen Tonnen Kraftstoff verbraucht, wobei der Anteil regenerativer Flüssigkraftstoffe, entsprechend Bild 1, lediglich 1,43% betrug.

Stand und Perspektiven thermischer Verfahren
© OTH Amberg-Weiden (7/2005)
Die energetische Nutzung von Biomasse ist seit vielen Jahren ein Schwerpunkt nationaler und internationaler Fördermaßnahmen. Biomasse gilt als regenerativer, CO2-freier Energieträger. Zwar beträgt das technische Potenzial der Nutzung dieses Energieträgers nur etwa 8-10% des Primärenergieeinsatzes in der BRD und in Europa, Biomasse eignet sich aber im Besonderen für die Substitution von fossilen Festbrennstoffen, wie Stein- und Braunkohle, und kann daher wesentlich zur Minderung von CO2-Emissionen beitragen.

Erneuerbare Energien aus Biomasse-Reststoffen – Status quo, Potenziale und Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft
© IWARU, FH Münster (5/2005)
Der menschlich verursachte Klimawandel ist ohne Zweifel eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Klimaschutz erfordert eine konsequente Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen, wie sie insbesondere aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe resultieren. Zur Vermeidung oder zumindest zur Reduktion der energiebedingten Umweltauswirkungen gelten von der Vielzahl der Möglichkeiten, die zu einer zukünftig umwelt- und klimaverträglicheren Energieversorgung beitragen können, die regenerative Energien (rE) als "Hoffnungsträger".

CO2e-Emissionshandel für Deponie(schwach)gas Handel mit Treibhausgasemissionen bzw. Treibhausgasberechtigungen (JI und CDM-Projekte für Deponiegas)
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2005)
Natürlicher Treibhauseffekt (Glasscheiben eines Treibhauses): Troposhärische Sonnenenergie wird eingefangen, indem Sonnenlicht durchgelassen wird (energiereiche kurzwellige Strahlung) und die Infrarotstrahlung (langwellige Wärmestrahlung) zurückgehalten bzw. verzögert abgestrahlt wird. Dieser „natürliche Treibhauseffekt“ verhindert, dass die von der Sonne ausgehende und die Erde erwärmende Infrarotstrahlung wieder in den Weltraum reflektiert wird.

Treibhausgasemissionen aus Deponien - Berichtspflichten, Berechnungsansätze und Ergebnisse
© Verlag Abfall aktuell (2/2005)
Beiträge der Deponiegaskomponenten zum Treibhauseffekt Deponiegas entsteht durch biologische Abbauprozesse biogen-organischer Abfallbestandteile. Es ist ein Gemisch, das etwa zur Hälfte aus Methan und Kohlendioxid und einer Vielzahl von Spurenstoffen besteht.

CO2e – Emissionshandel für Deponie(schwach)gas Handel mit Treibhausgasemissionen bzw. Treibhausgasberechtigungen (JI nd CDM – Projekte für Deponiegas)
© Wasteconsult International (12/2004)
Natürlicher Treibhauseffekt (Glasscheiben eines Treibhauses): Troposhärische Sonnenenergie wird eingefangen, indem Sonnenlicht durchgelassen wird (energiereiche kurzwellige Strahlung) und die Infrarotstrahlung (langwellige Wärmestrahlung) zurückgehalten bzw. verzögert abgestrahlt wird.

Die zukünftige Wiener Vergärungsanlage Biogas Wien
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2004)
Wesentliche Grundlage für die Errichtung der geplanten Vergärungsanlage in Wien sind zum einen die Ergebnisse der Strategischen Umweltprüfung sowie der Standortprüfung und zum anderen das ausgewählte Grundstück mit der dort vorhandenen Infrastruktur.

Beitragspotentiale der Abfallwirtschaft zur österreichischen Klimastrategie
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2004)
Am 18. Juni 2002 hat der Ministerrat den ihm vorgelegten Bericht Strategie Österreichs zur Erreichung des Kyoto Ziels (Klimastrategie 2008/2012) und das darin enthaltene Maßnahmenbündel zustimmend zur Kenntnis genommen. In dieser Strategie werden, gegliedert nach den einzelnen Maßnahmenbereichen, die Emissionswerte der vom Kyotoprotokoll erfassten Treibhausgase für das Basisjahr 1990, für 1999 und 2000, die Trendwerte – keine zusätzlichen Maßnahmen – für 2010, das mögliche Reduktionspotential sowie die mit der Strategie vorgegebenen Zielwerte für 2010 dargestellt.

Vorwort von Jürgen Trittin
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (12/2004)
Der menschlich verursachte Klimawandel ist ohne Zweifel eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Klimaschutz erfordert eine konsequente Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen, wie sie insbesondere aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe resultieren.

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Literaturtip:
 
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