Fachartikel Treibhausgase

Hausaufgaben erledigt - Der Beitrag der Abfallwirtschaft zum Klimaschutz
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2006)
Bereits heute trägt die deutsche Abfallwirtschaft in gehörigem Maße zum Klimaschutz bei - allein schon durch die Stilllegung von Deponien und das Ablagerungsverbot für unbehandelten Müll. Wenn es optimal läuft, könnten am Ende rund 50 Mio. Tonnen weniger Treibhaus-Gase dabei herauskommen. Das sind 10 Prozent des Klimaschutz-Ziels der Bundesrepublik für 2020.

Clean development mechanism – Chance für den Technologietransfer in der abfallwirtschaft?
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (9/2006)
Der Emissionshandel im Rahmen des Kyoto-Protokolls gewinnt für Vorhaben der Abfallwirtschaft in Entwicklungs- und Schwellenländern erhebliche Bedeutung. Im Vergleich zu der in diesen Ländern zumeist geltenden sog. „Baseline“ können allein durch die Fassung und Behandlung (kontrollierte Verbrennung) des Deponiegases erhebliche Minderungen der besonders Klima schädigenden Methanemissionen erzielt werden.

Nachhaltige Potenziale und Flächenkonkurrenz von festen, flüssigen und gasförmigen Energieträgern
© C.A.R.M.E.N. e.V. (7/2006)
Präsentation mit 25 Folien

Klima auf der Kippe - Treibhausgas-Emissionen auch für die Entsorgungswirtschaft relevant
© Deutscher Fachverlag (DFV) (5/2006)
Die Entsorgungswirtschaft in Deutschland hat deutlich gezeigt, dass die konsequente Umsetzung der TASi nicht nur für die Deponien und damit verbunden für Boden und Grundwasser von Vorteil war, sondern dass auch ein wesentlicher Beitrag bei der Erreichung der Klimaschutzziele geleistet wurde.

Der Energiesektor in Mittel- und Südosteuropa
© IDCED e.V. Internationales Dialogzentrum Umwelt und Entwicklung (4/2006)
Überblick über den Energiesektor in den Ländern Mittel- und Südosteuropas (MSOE) mit Hinweisen auf einige aktuelle Entwicklungen.

Klimaschutzpolitik
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (4/2006)
Trotz deutlicher Warnsignale der Klimaänderung - z.B. Erhöhung der weltweiten Temperaturen, Veränderung der Niederschläge oder Anstieg des Meeresspiegels - steigen die Emissionen von Treibhausgasen fast ungebremst weiter an (s. Publikationen Klimaänderungen und Treibhausgase).

Auf dem Weg zur Norm
© Rhombos Verlag (1/2006)
Die Entwicklung einer Standardmethode zur Bestimmung des biogenen Anteils in Ersatzbrennstoffen macht Fortschritte

Volkswirtschaftliche Bewertung des Einsatzes von Biokraftstoffen
© C.A.R.M.E.N. e.V. (12/2005)
Die Suche nach alternativen Energieträgern wird zum großen Teil durch drei Faktoren ausgelöst.

Spiel mit dem Eis - Die Wissenschaft forscht am CO2-Problem
© Deutscher Fachverlag (DFV) (9/2005)
Die Kohlendioxid-Emissionen müssen vermindert werden, so fordern es Politik und Klimaforscher. Die Aufgabe entpuppt sich als nicht gerade trivial, schließlich entsteht bei fast allen Prozessen Kohlendioxid. Doch der Wissenschaft scheint es an Ideen nicht zu mangeln.

Regenerative Flüssigtreibstoffe
© OTH Amberg-Weiden (7/2005)
Mobilität ist eines der Schlagwörter der modernen Industriegesellschaft, ermöglicht sie doch einen nahezu unbegrenzten internationalen Warenstrom und einen damit verbundenen hohen Lebensstandard. Auch gilt die individuelle Mobilität mit dem eigenen PKW vielen als das Sinnbild für Unabhängigkeit und damit verbundene Lebensqualität. Im Jahr 2003 wurden in Deutschland rund 56,3 Millionen Tonnen Kraftstoff verbraucht, wobei der Anteil regenerativer Flüssigkraftstoffe, entsprechend Bild 1, lediglich 1,43% betrug.

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Literaturtip:
 
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