Fachartikel Emissionshandel

Ermittlung der Zusatzbelastung nach TA Lärm
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (5/2008)
Die Erteilung einer Neugenehmigung oder der Genehmigung zur wesentlichen Änderung einer bereits bestehenden Anlage setzt voraus, dass hierdurch keine schädlichen Umwelteinwirkungen im Sinne des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) [1] hervorgerufen werden. Der generelle Prüfumfang beinhaltet hierbei den Lärmschutz, zumal der Gewerbelärm den Klassiker aller im Rahmen von industriellen Genehmigungsverfahren relevanten Emissionen darstellt.

CO2-Zertifikathandel bei Deponiegasanlagen
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (9/2007)
Im vorliegendem Beitrag wird gezeigt, über welche Mechanismen die Reduktion von Treibhausgasemissionen in den CO2-Zertifiktehandel eingebracht werden können. Da die Zusätzlichkeit ein wesentliches Kriterium für eine Projektanerkennung ist, können Reduktionsleistungen nur in Gastgeber-Ländern anerkannt werden, in denen die Verwertung von Deponiegas weder rechtlich vorgeschrieben noch Stand der Technik ist. In Deutschland wäre dies daher nur für Deponien mit Schwachgasemissionen möglich.

Einführung in internationale Klimaschutzprojekte
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (9/2007)
Themenblock 4: Internationale Klimaschutzprojekte in der Abfallwirtschaft Clean Development Mechanism (CDM) - Finanzierung von Projekten in Entwicklungs- oder Schwellenländern - Generierung von Emissionsgutschriften: Certified Emission Reductions (CER) Joint Implementation (JI) - Finanzierung von Projekten in Industrie- oder Transformationsstaaten - Auszugebene Emissionsgutschriften: Emission Reduction Units (ERU)

Anforderungen an CDM und JI- Projekte
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (9/2007)
CDM und JI Projekte sind Maßnahmen die zu einer CO2 Reduktion in anderen Ländern führen. Dabei werden CO2 Zertifikate generiert die im EU Emissionshandel genutzt werden können.

Emissionshandel für Müllverbrennungsanlagen - Ein Anreiz für Effizienzsteigerung?
© Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden (9/2007)
Die Regelungen für den Emissionshandel als Anreiz für Optimierungsmaßnahmen hinterlassen den Betreibern von Müllverbrennungsanlagen nach wie vor ungeklärte Aspekte. Der Rückgriff auf verlässliche Daten von CO2-Emissionen durch Installation entsprechender Messsysteme ist möglich, allerdings werden nur die Gesamt-CO2-Emissionen gemessen. Es besteht nach wie vor das Problem, aus diesen Werten die tatsächlichen klimawirksamen Emissionen zu bestimmen. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass zwischen den gemessenen, pauschal zur Hälfte klimawirksam angesetzten und den über Standardemissionsfaktoren ermittelten CO2-Emissionen erhebliche Diskrepanzen entstehen.

Novellierung der 1.BImSchV
© C.A.R.M.E.N. e.V. (7/2007)
Aktueller Diskussionsstand

Der Emissionshandel hat Gewinnpotential
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (6/2007)
Die Chance, Emissionsminderungsmaßnahmen im eigenen Unternehmen oder im Ausland gewinnbringend zu versilbern, wird von noch zu vielen Unternehmern nicht genutzt.

Geothermische Wärme – ein praxisbezogener Überblick
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2007)
In Neu- und Altbauten sind geothermische Heizungssysteme gefragte Substitute für die konventionelle Öl- und Gasverfeuerung. Das Interesse an dieser sparsamen und klimafreundlichen Raumwärmebereitstellung richtet sich nunmehr auf das gesamte Spektrum der nutzbaren Umweltenergien und ihre Kombination. Dabei eröffnen die Integration solarthermischer Module und kontrollierte Lüftungssysteme in erdreichgekoppelte Wärmepumpensysteme ungeahnte Möglichkeiten.

CO2-Emissionshandel als Chance für EBS-Industriekraftwerke
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2007)
Die energieintensiven Branchen sind durch die aktuelle Entwicklung der Energiepreise nach wie vor erheblich belastet.

Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von internationalen MBA- und Kompostierungsanlagen durch den Emissionshandel und CDM
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2007)
Die im Kyoto-Protokoll verankerten „Clean Development Mechanism“ (CDM) sind Instrumentarien, die Klimaschutzmaßnahmen in Entwicklungs- und Schwellenländern durch Finanzmittel aus den Industriestaaten fördern.

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Literaturtip:
 
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