Emissionshandelspflicht und Biomasse - Die Ausnahmevorschrift des § 2 Abs. 5 Alt.2 TEHG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2011)
Der Umfang und die Komplexität des Klimaschutzes erfordern nicht nur ein einziges Instrument wie die Förderung des Einsatzes erneuerbaren Energien, sondern eine Vielzahl weiterer Ansätze. Dazu gehört unter anderem auch der Emissionshandel.
Grenzwerte?
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2010)
Unsere Welt ist gekennzeichnet durch immer weiter zunehmende Industrialisierung, zunehmenden Flächen- und Ressourcenverbrauch und alle möglichen Folgen anthropogenen Wirkens. Den Umweltfolgen wird zumindest in den entwickelten Industriestaaten durch zunehmende Regelungen in Form von Umweltgesetzen entgegengewirkt.
Fallstricke für Anlagenbetreiber, Behörden und Verifizierer im Emissionshandel
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2010)
Nach wie vor wird das Recht das Emissionshandels wirtschaftlich unterschätzt. Nicht nur, dass mit dem Handel von Emissionsberechtigungen Gewinne erzielt werden können. Wird gegen die Vorgaben des Treihausgas-Emissionshandelsgesetzes verstoßen, drohen auch empfindliche Sanktionen. Diese können mitunter ein existenzbedrohendes Ausmaß annehmen.
Alternatives Verfahren zur Bestimmung des CO2-Emissionsfaktors
und des Heizwertes von Erdgasen
© Vulkan-Verlag GmbH (7/2010)
Der 2005 in der Europäischen Union eingeführte Emissionshandel ist ein marktwirtschaftliches Instrument, um den Ausstoß an klimaschädlichen Gasen - sogenannten Treibhausgasen - zu reduzieren und so die im Kyoto-Protokoll festgelegten Klimaschutzziele zu erreichen. Kohlenstoff dioxid (CO2), das vor allem durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe in die Atmosphäre gelangt, weist den größten Anteil an den Treibhausgas-
Emissionen auf.
Die Antworten der Abfallwirtschaft auf den Klimagipfel von Kopenhagen
© Universität Kassel (6/2010)
Eine effektive und effiziente Abfallwirtschaft ist nicht nur in Deutschland ein wichtiger Baustein zum Klimaschutz. Gerade in den Entwicklungsländern hat Abfallwirtschaft zahlreiche Verknüpfungspunkte zu anderen Umweltbereichen - Energieversorgung, Bodenfruchtbarkeit, Trinkwasserschutz, Methanvermeidung bzw. -nutzung, Recycling von Rohstoffen, etc. Bei all diesen Prozessen greift der Mensch in den Klimahaushalt ein - ob positiv oder negativ. Der vorliegende Beitrag versucht mal eine andere Blickweise auf das Thema zu werfen, wie man dies normalerweise nur selten im Zusammenhang zwischen Abfallwirtschaft und Klimaschutz in Verbindung bringt.
Erfahrungen in immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2009)
Für die Errichtung eines Ersatzbrennstoff-Kraftwerkes ist ein immissionsschutzrechtliches Genehmigungsverfahren nach Ziffer 8.11 der Spalte 1 der 4. BImSchV mit Öffentlichkeitsbeteiligung und Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen.
Emissionshandel - Entwicklungen der zweiten Handelsperiode und Bedeutung für die Abfallwirtschaft
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2009)
Das Europäische Parlament und der Europäische Rat beschlossen 2003, die im Kyoto-Protokoll festgelegten Emissionsminderungsverpflichtungen der Europäischen Union (EU) und ihrer Mitgliedsstaaten zu einem wesentlichen Teil mit Hilfe eines Emissionshandelssystems für Kohlendioxid auf Unternehmensebene zu erfüllen. Um das Emissionshandelssystem möglichst ohne ökonomische Verwerfungen einzuführen, wird der größte Teil der zur Verfügung stehenden Emissionsberechtigungen nach festgelegten Regeln in den Mitgliedsstaaten kostenlos vergeben.
Technische Verwertung fester Biobrennstoffe
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (10/2008)
PowerPoint Presentation mit 17 Folien.
Klimaschutz außerhalb des Emissionshandelssystems
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (7/2008)
Dieser Beitrag befasst sich mit den derzeit (noch) nicht unter das Emissionshandelssystem fallenden Aktionsfeldern. In Deutschland verursacht der Nicht-Emissionshandels- Sektor aktuell 52 % der Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen).
Neuere Entwicklungen im Emissionshandelsrecht der Bundesrepublik Deutschland
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (7/2008)
Klimaschutzrecht gibt es auf völker-, europa- und nationalrechtlicher Ebene. Völkerrechtlich ist das Kyoto-Protokoll relevant, welches unter anderem die handelbaren Emissionsrechte einführt. Dem folgt europarechtlich die Richtlinie 2003/87/EG; sie bestimmt, das Handelssystem zum 1.1.2005 in den Mitgliedstaaten einzuführen; bis zum 3.12.2003 waren verschiedene Umsetzungsmaßnahmen in den Mitgliedstaaten durchzuführen; der nationale Zuteilungsplan war bis zum 31.3.2004 nach Brüssel zu melden.