Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Vergaberecht Dr.  Frank Wenzel

Gaßner, Groth, Siederer & Coll.


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Sprachkompetenz:        
Schwerpunkte: Abfallrecht, Organisationsberatung und kommunale Kooperation, Vergaberecht, Verkehr/ÖPNV

Fachbeiträge: Rahmenvorgaben nach § 22 Abs. 2 VerpackG vor Gericht (9/2020)

Die Auskömmlichkeitsprüfung in Vergabeverfahren für Entsorgungsdienstleistungen (6/2018)

Über die Irrelevanzschwelle auf den Verwertungsweg - Anmerkungen zu den Urteilen des BVerwG vom 30.6.2016 zu gewerblichen Sammlungen (1/2017)

Die Zukunft der Mitbenutzung kommunaler Sammelstrukturen durch Systembetreiber (9/2015)

Zur freiwilligen Rücknahme im Rahmen der abfallrechtlichen Produktverantwortung (7/2015)

Eigentum an Wertstoffen (1/2015)

Unzulässigkeit gewerblicher Sammlungen bei bestehenden Erfassungssystemen des öffentlichrechtlichen Entsorgungsträgers (3/2014)

Rechtliche Aspekte der gewerblichen Sammlung (3/2013)

Aktuelle Rechtsfragen zur Anzeige gewerblicher und gemeinnütziger Sammlungen gemäß § 18 KrWG (10/2012)

Die gerichtliche Durchsetzung der Abstimmung und des Anspruchs auf Mitbenutzung (9/2011)

Überlassungspflichten und Wertstofftonne (7/2010)

Aktuelle Probleme bei der PPK-Entsorgung - Spannungsfeld zwischen Kommunen, Systembetreibern und Entsorgern (1/2010)

Rechtliche Beurteilung der Modellversuche - Verpackungsverordnung und Abstimmungsvereinbarung (12/2009)

Finanzierungsanspruch an DSD? Wer zahlt welchen Anteil? Vertragsrechtliche Probleme bei der Einführung neuer Sammelsysteme (9/2009)

Recyclables and Sorting Plants on the Market - Special Aspects of Antitrust Law, Public Procurement Law and Fiscal Law (6/2009)

Gewerbeabfallverordnung (5/2005)

Kommunales Altpapier: erste Entscheidungen (1/2005)

Ungewöhnlich niedrige Preise im Vergabeverfahren (11/2004)

VerpackV - Wie geht es weiter? (9/2004)

Sind Ihre Abfallsatzungen "fit für 2005"? (9/2004)

Zur Mitbenutzung kommunaler Altpapier- Entsorgungssysteme (4/2004)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.