Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr. jur.  Peter Queitsch

Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen e.V.


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Umweltrecht
Abwasser- und Abfallentsorgung

Aktuelle Tätigkeit:Seit 1998 Hauptreferent für Umweltrecht im Städte- und Gemeindebund NRW.

Frühere Tätigkeit:1991 bis 1992 Verwaltungsrichter
Seit 1992 Referent im Dezernat für Umwelt, Entsorgung, Landwirtschaft und Forsten des Deutschen Städte- und Gemeindebundes / Nordrhein Westfälischen Städte- und Gemeindebundes.

Fachbeiträge: Pflicht zur Alttextilien-Erfassung/-Verwertung (8/2025)

Kommunale Verpackungssteuer - eine Einordnung in das abfallrechtliche Rechtsregime (4/2025)

Praxisbezogene Einzelfragen des Einwegkunststofffondsgesetzes und der Einwegkunststofffondsverordnung (5/2024)

Abfallsammlungen und öffentliches Straßenrecht (3/2024)

Aktuelle Rechtsprechung und Entwicklungen in der Kreislauf- und Abfallwirtschaft (11/2022)

Aktuelle Änderungen und Klimaschutz in der Kreislauf- und Abfallwirtschaft (7/2021)

Änderungen in der Kreislauf- und Abfallwirtschaft und aktuelle Rechtsprechung (1/2021)

Aktuelle Rechtsprechung zu Einzelfeldern der Abfallentsorgung (7/2019)

Die Erfassung und Verwertung von Elektro-Altgeräten (ElektroG 2018) (9/2018)

Die neue Klärschlamm-Verordnung und die Rechtsfolgen für die Entsorgungspraxis (4/2018)

Der Vollzug der neuen Gewerbeabfallverordnung (9/2017)

Straßenrechtliche Gesichtspunkte bei Abfallsammlungen (6/2016)

Abfallgebühren und neues ElektroG (1/2016)

Sperrmüll als gemischter Siedlungsabfall (3/2015)

Getrennte Bioabfallerfassung und -verwertung (7/2014)

Die §§ 17, 18 KrWG unter dem Blickwinkel der aktuellen Rechtsprechung (8/2013)

Die Zulässigkeit gewerblicher Abfallsammlungen - Anmerkung zum Urteil des VG Hamburg vom 9.8.2012 - 4 K 1905/10 (11/2012)

Bioabfallerfassung/-verwertung nach dem KrWG und der neuen Bioabfall-Verordnung (7/2012)

Die Novellierung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (1/2011)

Wasserpreise: Äpfel nicht mit Birnen vergleichen (7/2010)

Eine geordnete Abfallentsorgung muss das Ziel sein (7/2010)

Rechtssicherheit bei der Abfallüberlassungspflicht und den gewerblichen Abfallsammlungen (9/2009)

Kommunale Bioabfallentsorgung und die Novelle der Bioabfall-Verordnung (4/2009)

Abfallüberlassungspflicht für private Haushaltungen (9/2008)

Gewerbliche Abfallsammlungen als Ausnahmetatbestand (4/2008)

Benutzungsbedingungen und Haftungsfragen im Bereich der kommunalen Abfallentsorgung (4/2007)

Mindestgebühr und Pflicht-Restmülltonne (6/2006)

Elektro- und Elektronikgerätegesetz und kommunales Satzungsrecht (6/2005)

Die Gewerbeabfall-Verordnung im Blickwinkel der Rechtsprechung (12/2003)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.