Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr. Ing.  Adolf Nottrodt

DR.-ING-A.NOTTRODT GMBH


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Schwerpunkte: Mein Schwerpunkt ist die beratende Unterstützung von Anlagenbetreibern und Behörden bei der Beantwortung allgemeiner umwelttechnischer Fragestellungen sowie bei der Verfahrensauswahl und der Planung, Genehmigung, Errichtung, Inbetrieb- wie auch der Abnahme von Anlagen zur Abfallbehandlung und Erzeugung von Strom und Wärme.

Aktuelle Tätigkeit:Seit dem 01.Juli 2004 führe ich die Aktivitäten DR.-ING-A.NOTTRODT GMBH in eigenem Namen weiter.


Frühere Tätigkeit:Seit Beendigung meiner über 20-jähringen leitenden Tätigkeit bei der Goepfert, Reimer & Partner Ingenieurgesellschaft mbH (GRP) in Hamburg im Jahre 1994 war ich bis Mitte 2004 alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer der DR.-ING-A.NOTTRODT GMBH.

Internationale Beziehungen:Zu meinen Auftraggebern zählen Anlagenbauer, private und kommunale Anlagenbetreiber, Genehmigungs- und Überwachungsbehörden sowie Ministerien der Länder und des Bundes mit ihren in den Umweltbereichen tätigen Fachbehörden.

Fachbeiträge: Naturwissenschaftlich-technische vs. juristische Rationalität (6/2007)

Naturwissenschaftlich-technische und juristische Rationalität – ein Widerspruch? Anmerkungen zum Urteil des VGH Baden-Württemberg zur Abfallverbrennung (2/2007)

EuGH-Urteile C-228/00 und C-458/00 und die Folgen für die Abfallverbrennung in Deutschland - eine Zwischenbilanz (9/2003)

Technische Anforderungen und allgemeine Empfehlungen für die Entsorgung von Tiermehl und Tierfett in Verbrennungsanlagen (4/2002)

Tiermehl – Entsorgung und Nutzung in thermischen Anlagen (7/2001)

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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.