Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Stepanka Urban-Kiss

Ingenieurgruppe RUK GmbH


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Sprachkompetenz:          
Schwerpunkte: Deponietechnik, Deponieabschluss, Deponiegas, Kreislaufwirtschaft, Altlastensanierung, Gebäuderückbau, CDM- und JI-Projekte nach Kyoto-Protokoll

Aktuelle Tätigkeit:Ingenieurgruppe RUK

Ausbildung:Bauingenieurwesen Dipl.-Ing.

Internationale Beziehungen:Turkey - 1991 - 1992
Czech Republik - 1992 - 1993
Columbia - Various 1999-2008
Belarus - 2008
Ecuador - 2008
Morocco - 2008
Russia - 2008
Serbia - 2009
China - 2010


Fachbeiträge: Gastechnische Sicherung einer Deponie als Voraussetzung zur Rückgabe an den Eigentümer (3/2013)

Restoration Concepts for Landfill Sites (10/2012)

Erfahrungen mit der Umsetzung der Methanoxidation an ausgeführten Beispielen (1/2011)

Restgaspotenziale abgeleitet aus Untersuchungen des Ablagerungsgutes und Bedeutung des Deponierückbaus (1/2009)

Erfahrungen mit der passiven Entgasung von Deponien (4/2003)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.