Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Biol.  Horst Fehrenbach

IFEU Institut für Energie und Umweltforschung Heidelberg GmbH


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Ökobilanzen, Abfall- und Energiewirtschaft, Umweltverträglichkeitsprüfung, Stoffbewertung

Aktuelle Tätigkeit:- Mitarbeiter der ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung GmbH.

Ausbildung:Dipl.-Biologe


Fachbeiträge: Sewage Sludge Utilisation Alternatives - Comparative Analysis Using Life-Cycle Assessment - (10/2012)

Recycling von Abfallverbrennungsschlacken (12/2008)

Vollständige Verwertung in einer MVA Bestandsaufnahme und Klimabilanz (3/2008)

Ökobilanz MBA und Verbrennung (2/2008)

Beispielhafte Darstellung einer vollständigen Verwertung in MVA unter Berücksichtigung von Klima-, Ressourcen- und Immissionsschutz (5/2007)

Ökobilanzierung thermischer Entsorgungsverfahren in Nordrhein-Westfalen (11/2006)

LCA of Thermal Waste Management Options in Northrhine- Westfalia (11/2006)

Ableitung von Kriterien zur Beurteilung einer hochwertigen Verwertung von metallhaltigen mineralischen Abfällen (5/2006)

Erweiterte Ökobilanz Klärschlammverwertung Anforderungen an die Praxis (5/2006)

Aktueller ökobilanzieller Vergleich verschiedener Restabfallbehandlungssysteme am Beispiel NRW (5/2005)

Stoff- und Energiebilanzen von Abfallverbrennungsanlagen in Nordrhein-Westfalen (3/2005)

Aktuelle Ergebnisse der ökobilanziellen Bewertung thermischer Entsorgungsverfahren für brennbare Abfälle (4/2004)

Gute Ausgangsposition (12/2002)

Vergleichende Bilanz von Stoffeinträgen auf Flächen durch den Einsatz von Klärschlamm, Kompost, Wirtschafts- und Mineraldüngern (4/2002)

Schadenspotential auf dem Prüfstand (2/2002)

Altöl – Energetische und stoffliche Verwertung im Vergleich (2/2002)

Ausgeglichenes Ergebnis (8/2001)

Aktion Ofen - NRW plant umweltverträgliche Klärschlammverwertung (6/2001)

Ökobilanzielle Betrachtung der Klärschlammverwertung (6/2001)

Offene Fragen geklärt (5/2001)

Ökologischer Vergleich: Müllverbrennung versus Mitverbrennung (5/2001)

Ökobilanz der Klärschlammverwertung (5/2001)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.