Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Geogr.  Florian Knappe

IFEU Institut für Energie und Umweltforschung Heidelberg GmbH


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Ökobilanzen, Abfall- und Energiewirtschaft, Gewässerschutz, Umweltverträglichkeitsprüfung, Stoffbewertung

Aktuelle Tätigkeit:Florian Knappe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am ifeu-Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg.

Fachbeiträge: Ermittlung von Kriterien für eine hochwertige Verwertung von Bioabfällen (Ergebnisse eines UBA-Forschungsvorhaben) (6/2018)

Hochwertige Verwertung von Bioabfällen und Ermittlung des Anlagenbestandes - Ergebnisse des UBA-Forschungsvorhabens (4/2018)

Kreislaufwirtschaft auf dem Bau - Rückführung als qualifizierte RC-Baustoffe für den Hoch- und Tiefbau (1/2016)

Bioabfall als Ressource Optimierung der Nutzung in den Städten und Kreisen in Baden-Württemberg - Ergebnis des Feldversuchs (4/2015)

Regionale Konzepte zur Erfassung und Verwertung von Grünabfällen aus Haushalten und Kommunen (10/2014)

Schutt, Steine, Erden - Die Strategien für die Bewirtschaftung mineralischer Bauabfälle und deren Einsatz als Recycling-Baustoffe müssen optimiert werden (8/2014)

Bioabfallverwertung - Ökologische Bewertung der Handlungsoptionen (10/2013)

Optimierung der Verwertung organischer Abfälle (6/2013)

Landfill Mining aus ökologischer und ökonomischer Sicht (3/2013)

Optimierung der Verwertung organischer Abfälle - Ergebnisse der neuen Ökobilanzstudie (4/2012)

Grundlagen für ein nationales Abfallvermeidungsprogramm (10/2011)

Ausbau der Bioabfallverwertung Baden-Württemberg (10/2011)

Wie viel ist drin? Was kommt raus? - Verwertung von Altgebäuden (1/2011)

Recycling von Abfallverbrennungsschlacken (12/2008)

Biomassenutzung (7/2008)

Gute Entwicklungschancen (1/2008)

STOFFSTROMMANAGEMENT VON BIOMASSEABFÄLLEN MIT DEM ZIEL: OPTIMIERUNG DER VERWERTUNG ORGANISCHER ABFÄLLE (12/2007)

Optimierter Umgang mit gewerblichen Abfällen (5/2007)

Optimised Handling of Commercial Waste (5/2007)

Abfallwirtschaftliche Biomassepotenziale – Bewertung verschiedener Nutzungsalternativen vor dem Hintergrund Klima- und Ressourcenschutz (4/2007)

Deutliche Optimierungspotenziale (4/2007)

Ökobilanzielle Untersuchungen zu alternativen Erfassungssystemen (5/2005)

Die Bioabfallverwertung aus ökologischer Sicht (12/2004)

Ökologische Bewertung unterschiedlicher Optionen zur Verwertung von Fetten und Altspeiseöl (12/2004)

Vergleichende ökologische Bewertung verschiedener Verwertungswege biogener Abfälle (3/2004)

Auf bestem Wege (5/2003)

Biomassenutzung im Vergleich (5/2003)

Ökobilanz verschiedener Verwertungswege für Bio- und Grünabfälle (4/2003)

Gute Ausgangsposition (12/2002)

Vergleichende Bewertung verschiedener Konzepte zur Biomassenutzung (11/2002)

Vergleichende Bilanz von Stoffeinträgen auf Flächen durch den Einsatz von Klärschlamm, Kompost, Wirtschafts- und Mineraldüngern (4/2002)

Schadenspotential auf dem Prüfstand (2/2002)

Aktion Ofen - NRW plant umweltverträgliche Klärschlammverwertung (6/2001)

Offene Fragen geklärt (5/2001)

Die Bedeutung der Nährstoffe und ihrer Verfügbarkeit für die ökologische Bewertung der Verwertung von Bioabfällen und Sekundärrohstoffdüngemitteln (5/2001)

Vergleichende ökologische Bilanzierung der Mitbehandlung von biologischen Abfällen in Faulbehältern von Kläranlagen (5/2001)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.