Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

RA Dr.  Holger Jacobj

Prof. Versteyl Rechtsanwälte


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Abfallrecht
Bodenschutzrecht
Immissionsschutzrecht
Öffentliches Baurecht
Europarecht

Aktuelle Tätigkeit:Fachanwalt für Verwaltungsrecht in der Kanzlei Burgwedel der Prof. Versteyl Rechtsanwälte
Lehrtätigkeiten an der Universität Lüneburg und an der Universität Hannover

Ausbildung:Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Hannover
Dissertation über 'Spruchreife und Streitgegenstand im Verwaltungsprozess', 2001
Seit 1999 als Rechtsanwalt zugelassen
Qualifikation 'Fachanwalt für Verwaltungsrecht' 2003


Fachbeiträge: Die Novellierung des ElektroG aus Sicht der Hersteller und Vertreiber (1/2015)

Bergrecht versus Abfallrecht (6/2009)

Aktuelle Rechtsfragen des ElektroG (3/2009)

Zur Verfüllung von Abgrabungen in Sachsen-Anhalt (10/2008)

Rechtliche Anforderungen an die Entsorgung von Kühlgeräten (12/2006)

Rechtlicher Status von Schlacken aus der Eisen- und Stahlherstellung (1/2006)

Der Rechtsstreit um das Dosenpfand (10/2005)

Der Rechtsstreit um das Dosenpfand (1/2003)

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Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.