Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Andreas Kersting

Baumeister Rechtsanwälte


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Schwerpunkte:

Fachbeiträge: Kontroll- und Rückweisungswert in der kommunalen Ausschreibung von Bioabfällen (4/2025)

Eckpunkte für wettbewerbsoffene Ausschreibungen für Bioabfallvergärungsanlagen (4/2023)

Anforderungen an Entsorgungsanlagen zum Klimaschutz durch die TA Luft und die Allgemeine Verwaltungsvorschrift Abfallbehandlungsanlagen (4/2022)

Umgang mit Fremdstoffen im Spannungsfeld von Abfall- und Düngerecht (4/2019)

Anforderung der aktuellen Rechtsprechung an die Satzungsgestaltung sowie ordnungsrechtliche Möglichkeiten zur Sicherstellung der Wertstoffqualität (5/2017)

Das neue Vergaberecht - Chancen und Risiken für Kommunen (4/2016)

Umsetzung der Vergaberichtlinie 2014/24/EU bis 2016 (7/2015)

Umsetzung der Vergaberichtlinie 2014/24/EU bis 2016 - Konsequenzen für kommunale Kooperationen (4/2015)

Der Begriff der Durchsatzkapazität der 4. BImSchV - Konsequenzen für den Betrieb von Bioabfallbehandlungsanlagen (4/2014)

Auswirkungen der BioAbfV, der IED-Richtlinie und BVT auf neue und bestehende Bioabfallbehandlungsanlagen (11/2013)

Leitfaden für Genehmigungsverfahren nach Umsetzung der IED-Richtlinie (3/2013)

Rechtsrahmen für die gewerbliche Sammlung und die Wertstofftonne aus Sicht der privaten Entsorgungswirtschaft (4/2012)

Weiterbildung leicht gemacht: Internet-Portal hilft bei der Suche nach Seminaren, Trainern und Coaches (9/2010)

Deponie auf Deponie - ein Königsweg für Altstandorte? (7/2010)

Gestaltungsspielräume bei der Ausschreibung von Bio- und Grünabfallbehandlung (4/2010)

Novellierung des Vergaberechts - Konsequenzen für die Praxis (4/2009)

Gewerbliche Abfallsammlung – was, wie viel und wo dürfen Private sammeln? (4/2008)

Rechtliche Anforderungen an den Betrieb von (10/2007)

Kurzfristige Verbringung von Abfällen ins Ausland vor dem Hintergrund der novellierten Verbringungsverordnung (4/2007)

Ausschluss gewerblicher Abfälle von der kommunalen Entsorgung (5/2006)

Grenzen kommunalwirtschaftlicher Betätigung kommunaler Entsorger (4/2005)

Rechtsfragen zur erforderlichen Kapselung von Kompostierungsanlagen gemäß TA Luft 2002 (4/2004)

Rechtsfragen zur erforderlichen Kapselung von Kompostierungsanlagen gemäß TA Luft 2002 (4/2004)

Kann eine Müllverbrennungsanlage noch verwerten? - Abgrenzung von Beseitigung und Verwertung nach EuGH (11/2003)

Bewertung und Vergleichbarkeit von Angeboten zur Restabfallbehandlung – Preisgleitklauseln, Realisierungsrisiko, Entsorgungssicherheit (4/2002)

Umsetzung der TA-Siedlungsabfall und der Abfallablagerungsverordnung in den Neuen Ländern -Ausnahme- und Übergangsregelungen- (3/2002)

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Wasserwiederverwendung für landwirtschaftliche und urbane Zwecke in Deutschland
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Wasserwiederverwendung trägt zur Entlastung natürlicher Wasserressourcen bei. Die seit 2023 gültigen EU-Mindestanforderungen an Wasserwiederverwendung werden derzeit in deutsches Wasserrecht integriert. Das im Juli 2025 erschienene Merkblatt DWA-M 1200 erleichtert die praktische Umsetzung von Wasserwiederverwendung in Deutschland.

Wasserbau 2.0 - Biodiversität im Fokus
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Innovative Betonsteine als Ersatz für natürliche Wasserbausteine können Vorteile beim ökologischen Fußabdruck, beim Bau, bei der Besiedlungsfähigkeit und sogar bei der Wiederverwendung bieten. Dargestellt werden die Entwicklung und mögliche Einsatzgebiete.

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
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Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.