Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

RA Dr.  Martin Dieckmann

Esche Schümann Commichau


673 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:      
Schwerpunkte: Umwelt- und Energierecht
Vergaberecht
Wirtschaftsverwaltungs- und EU-Recht

Aktuelle Tätigkeit:Rechtsanwalt und Partner bei Esche Schümann Commichau

Ausbildung:Universitäten Bologna, Sheffield
(1992 LL.M.), Hamburg (1993 Dr. jur.)

Fachbeiträge: Rechtsfragen der erweiterten Herstellerverantwortung für Batterien nach der Verordnung (EU) 2023/1542 und dem künftigen Batterierecht-Durchführungsgesetz (8/2025)

Kommunale Verpackungssteuern nach dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 27.11.2024 (4/2025)

Die Bevorzugungspflicht des § 45 KrWG und ihre vergaberechtliche Umsetzung (3/2024)

Die Pflichtenübertragung nach §§ 16 Abs. 2, 17 Abs. 3, 18 Abs. 2 KrW-/AbfG 1996 als Instrument der 'Privatisierung' öffentlicher Entsorgungsaufgaben (11/2022)

Die Novelle des Europäischen Batterierechts (1/2022)

Die Novelle des Batteriegesetzes (11/2020)

Die 'echte Zusammenarbeit' als Voraussetzung für eine ausschreibungsfreie Kooperation verschiedener Gebietskörperschaften nach § 108 Abs. 6 GWB (7/2020)

Der Referentenentwurf zur Änderung des Batteriegesetzes (3/2020)

Abfallarme Beschaffung im Spannungsfeld zwischen Kreislaufwirtschaftsrecht und Vergaberecht (11/2019)

Wechsel des Rücknahmesystems als Mittel zur Reduzierung der Rücknahme- und Verwertungsverpflichtungen nach dem Batteriegesetz? (5/2019)

Die Ausschreibung von Sammelleistungen nach dem Verpackungsgesetz (Teil 2) (1/2018)

Die Ausschreibung von Sammelleistungen nach dem Verpackungsgesetz (Teil 1) (11/2017)

Vergabe von Entsorgungsleistungen nach der Novelle des Kartellvergaberechts (4/2016)

Die Dienstleistungskonzession als Gestaltungsmittel in der öffentlichen Abfallwirtschaft - Risikoübertragung, Ausschreibungspflicht, abfallrechtliche Zulässigkeit (4/2015)

Interkommunale Zusammenarbeit im Umbruch? (3/2015)

Die wettbewerbliche Vergabe von Entsorgungsleistungen als Verbotsgrund für gewerbliche Sammlungen (9/2014)

Auswirkungen der neuen EU-Vergaberichtlinien auf die abfallwirtschaftliche Praxis - Inhouse-Vergabe, öffentlich-öffentliche Zusammenarbeit und Vertragsänderungen (6/2014)

Geltung des Vergaberechts für delegierende öffentlich-rechtliche Vereinbarungen (8/2013)

Aktuelle Rechtsprechung zur gewerblichen Sammlung nach § 17 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 KrWG (6/2013)

Rechtsfragen der Anzeige bestehender gewerblicher und gemeinnütziger Sammlungen nach § 72 Abs. 2 KrWG (2/2013)

Entsorgungszuständigkeiten nach dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz (11/2010)

Der Arbeitsentwurf für das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz (4/2010)

Europarechtliche Spielräume für Andienungs- und Überlassungspflichten (12/2009)

Das neue Vergaberecht (4/2009)

Abstimmung, Mitbenutzung, Vergabe im Wettbewerb - Schnittstellen zwischen öffentlicher Entsorgung und privatwirtschaftlicher Verpackungsrücknahme (3/2009)

Die Vergaberechtsnovelle 2008 (10/2008)

The Revised EC Regulation on Shipments of Waste: an Overview (2/2007)

Novelle des deutschen Vergaberechts und Konsequenzen für die abfallwirtschaftliche Ausschreibungspraxis (5/2006)

Die Novellierung des deutschen Vergaberechts (4/2006)

Kontaminierter Boden als Abfall – Konsequenzen des EuGH-Urteils „van de Walle“ für das geltende und zukünftige deutsche Abfall- und Bodenschutzrecht (8/2005)

Rechtliche Grenzen der kommunalen Zusammenarbeit vor dem Hintergrund des Vergabe- und Kommunalrechts (4/2005)

Rechtsfragen der Ausschreibung im Bereich der PPK-Entsorgung – Positiver Altpapierwert und Ausschreibungspflicht (4/2004)

Ist die Hausmüllverbrennung unzulässig? (8/2003)

Umsetzung der Gewerbeabfallverordnung (1/2003)

Auswirkungen der Gewerbeabfallverordnung auf die kommunale und private Abfallwirtschaft - Verordnungsstand 04.02.2002 (4/2002)

Aktuelle Rechtsprobleme bei der Umsetzung der Verpackungsverordnung (Stand 2002) (3/2002)

Europaweite Ausschreibungspflicht der Restabfallbehandlung unter besonderer Berücksichtigung der neuen Vergabeverordnung (3/2002)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.