Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Barbara Zeschmar-Lahl

BZL Kommunikation und Projektsteuerung GmbH


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Arbeitsschwerpunkte sind:
- Abfallwirtschaft/Klimaschutz
- Stoffflussanalysen/Ökobilanzen
- Nachhaltigkeit
- Projektsteuerung und Controlling
- Kommunikation

Fachbeiträge: Umgang mit Schnittstellen zwischen Chemikalien-, Produkt- und Abfallrecht (3/2019)

Pay-as-you-throw (PAYT) - Verursacherbezogene Abfallgebührensysteme in der kommunalen Abfallwirtschaft: Best Practice-Beispiel Landkreis Aschaffenburg (3/2017)

The Impact of Pay-As-You-Throw Schemes on Municipal Solid Waste Management: The Exemplar Case of the County of Aschaffenburg, Germany (2/2017)

Vom Winde verweht (6/2014)

Im Mahlstrom der Moderne (4/2014)

Substanzielle ökologische Verbesserungen möglich (7/2012)

Richtig einschätzen (10/2011)

Von der Produktverantwortung zur Stoffverantwortung - Beispiel PVC-Industrie (9/2011)

The Importance of Pollution Control for the Acceptance of Waste Treatment Facilities (9/2011)

Ofen aus? (12/2010)

Stand der Technik der Emissionsminderung bei Biogasanlagen (12/2010)

Klimaschutzszenarien 2050 - Herausforderungen für die Abfallwirtschaft (11/2010)

Abfallwirtschaft als Klimaschutz (6/2010)

Pech und Schwefel (6/2008)

Fossilien im Tank (10/2005)

Keim Problem? (12/2004)

Stoffflussanalyse als Instrument zur Optimierung der Abfallbehandlung (12/2004)

Bioaerosole und biologische Abfallbehandlungsanlagen - Ursachen, Risiken, Minderungsmaßnahmen (11/2004)

Die Senkenfunktion der Müllverbrennung (4/2004)

Schwermetallentfrachtung am Limit (12/2003)

Brennstofferzeugung in einer mechanischen Restabfallaufbereitungsanlage – Stoffflussanalyse (SFA) für Chlor, Metalle und Schwermetalle (12/2003)

Der Markt für Ersatzbrennstoffe (12/2002)

Risikoanalyse erforderlich (5/2001)

Stoffflussanalyse (SFA) als Instrument in immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren (5/2001)

Ökologische Untersuchung der heutigen DSD-Praxis und deren Optimierungspotenzial (5/2001)

Schleusen weit offen (11/2000)

Stichhaltige Gründe (2/2000)

Barriere gegen Altlasten (5/1999)

Künstliche Trennung (11/1998)

Mit den Aufgaben wachsen (11/1998)

Hoher Anspruch (8/1998)

Die Zeche zahlt der Bürger (2/1998)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.