Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.  Stephan Prechtl
Geschäftsführer

Stadtwerke Amberg Holding GmbH


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Energie- und Wasserwirtschaft
Anaerobe Verfahren zur Abfall- und Abwasserbehandlung
Biogas; Biogasreinigung; Biogasberatung

Aktuelle Tätigkeit:Geschäftsführer
Stadtwerke Amberg Holding GmbH

Frühere Tätigkeit:berufliche Tätigkeit als Umweltschutzberater/Umweltmanagement für Industriebetriebe.
Abteilungsleiter Biologische Verfahrenstechnik am ATZ Entwicklungszentrum Sulzbach-Rosenberg, bis 30.09.2007, das jetzt als Fraunhofer UMSICHT Institutsteil Sulzbach-Rosenberg firmiert.
Honorarprofessor an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden.


Fachbeiträge: Erfahrungen bei der Erfassung von nicht überwachungspflichtigen Abfällen in der Bau- und Metallbranche (11/2007)

Wo geht es mit der Bioenergie hin? (6/2007)

Verfahren zur Reinigung von Biogas (4/2007)

Effizienzsteigerung von Vergärungsanlagen durch optimierte Durchmischung (11/2006)

Strategien zur Optimierung mikrobiologischer Verfahren der Biogasreinigung (11/2006)

Optimierte Verwertung organischer Abfälle durch das ATZ-TDH-Verfahren (11/2006)

Increasing the efficiency of AD plants by optimized mixing (11/2006)

Strategies for optimization of microbiological processes for biogas cleaning (11/2006)

ATZ-TPH-process for optimized usage of organic waste (11/2006)

Möglichkeiten des Einsatzes von besonders überwachungsbedürftigen Abfällen in Vergärungsanlagen (9/2006)

INNOVATIVE KLÄRSCHLAMMVERWERTUNG IM LÄNDLICHEN RAUM (9/2006)

Ursachen und Mechanismen der Korrosion in biologischen Anlagen (6/2006)

Energie aus nachwachsenden Rohstoffen (7/2005)

Regenerative Flüssigtreibstoffe (7/2005)

Energie aus Abwasser (7/2005)

Biogasaufbereitung zu Wasserstoff (2/2005)

Innovative Ansätze der Biogaserzeugung (12/2004)

Verbesserung der Energieeffizienz von Kompostierungsanlagen durch Einsatz eines Anaerobverfahrens (9/2004)

Behandlung von Deponierestgasen durch passiv betriebene Biofilter (9/2004)

Reduktion von Klärschlämmen und organischen Abfällen durch das Verfahren der Thermodruckhydrolyse (9/2004)

Biogas production from substrates with high amounts of organic nitrogen (9/2004)

Energetische Optimierung von biologischen Abfallbehandlungsanlagen (6/2004)

Biogas production from agricultural wastes and animal by-products containing high amounts of organic nitrogen (5/2004)

Einsatz der Thermodruckhydrolyse zur Reduktion von organischen Reststoffen am Beispiel von Klärschlamm und tierischen Nebenprodukten (2/2004)

Thermische Nutzung tierischer Nebenproduktedurch Thermodruckhydrolyse (TDH) (12/2002)

Thermodruckhydrolyse (TDH) zur Vorbehandlung von Klärschlamm vor der Verbrennung (2/2002)

Thermodruckhydrolyse (12/2000)

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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.