Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Hubert Seier

DSC GmbH


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Unternehmensberatung, Stoffliche verwertung, Biologische Abfallbehandlung, Biomasse, Kommunale Abfallwirtschaft, Abfallwirtschaftsstrategien

Aktuelle Tätigkeit:Seit Januar 2010 Geschäftsführer DSC GmbH

Frühere Tätigkeit:20 Jahre leitender Mitarbeiter der EDG Entsorgung Dortmund GmbH

Ausbildung:Dipl.Ing.agr.
Promotion Phytomedizin und Ökosysteme

Mitgliedschaften:- VKU, Vorsitzender des Fachausschusses Biologische Abfallbehandlung.
- Mitglied im Bundesgüteausschuss der Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK).
- Mitglied im Güteausschuss der Gütegemeinschaft Sekundärbrennstoffe und Recyclingholz e.V. (BGS).
- Vorstand des Verbandes Humuss und Erden e.V. (VHE).
- Mitglied im Fachausschuss Biologische Abfallbehandlung der Entsorgergemeinschaft der Deutschen Entsorgungswirtschaft e.V. (EdDE).


Fachbeiträge: Die Verwertung von Kompost unter Berücksichtigung des neuen Düngerechtes (6/2017)

Die Verwertung von Bio- und Grüngutkompost unter den Aspekten des Düngerechts (2/2017)

Bioabfall als Ressource - Ist die Pflichtbiotonne sinnvoll? (2/2013)

Kompostieren und/oder Vergären - Systemstreit oder Zukunftsmodell? (2/2011)

Wird die Biotonne zum Objekt gewerblicher Sammlung? (11/2010)

Kompostieren - Vergären - Verbrennen Was ist vernünftig? (6/2010)

Biomasse - Quo vadis? Verbrennen, vergären, kompostieren - Was ist vernünftig? (2/2009)

Ist die Bioabfallsammlung und -verwertung am Ende? (4/2003)

Biosammlung und Verwertung am Scheideweg? (11/2002)

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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

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