Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Burkart Schulte
Geschäftsführer

Gesellschaft zur Verwertung organischer Abfälle im Kreis Minden-Lübbecke GVoA

Pohlsche Heide 1

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phone: 0 57 03 / 98 02-21
fax: 57 03 / 98 02-99
mobile: 01705631537
Internet: www.gvoa.de
Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: MBA-Planung und Betrieb
Deponie Planung, Betrieb, Stilllegung

Aktuelle Tätigkeit:Geschäftsführer GVoA, Hille

Patente / Preise:div. im Bereich radioaktive Verfahrenstechnik

Mitgliedschaften:VOrstandsmitglied ASA e.V.,
INWesD,
VKS im VKU
DWA

Fachbeiträge: Landfill Mining - ein Beitrag der Abfallwirtschaft für die Ressourcensicherung (3/2013)

Landfill Mining - ein Beitrag der Abfallwirtschaft für die Ressourcensicherung (11/2012)

Landfill Mining - A Contribution of Waste Management to the Conservation of Resources (11/2012)

Landfill Mining - ein Beitrag der Abfallwirtschaft für die Ressourcensicherung - (6/2012)

Braucht die MBA eine Deponie? (4/2012)

Interaction of systems and feeding of bio methane into the gas pipeline network (5/2011)

Arbeitsbericht der DWA/VKS-Arbeitsgruppe zum Rückbau von Deponien (4/2011)

MBA mit Trockenvergärung am Beispiel Entsorgungszentrum Pohlsche Heide (2/2008)

MBA mit Trockenvergärung am Beispiel Pohlsche Heide und Bassum (2/2008)

Verbundlösungen bei der MBA – Stoffstrommanagement, Zwischenlagerung und Vermarktung (5/2006)

Ablagerung von MBA Deponat Einbaubetrieb und Einbaugeräte (2/2006)

Deponiebetrieb mit MBA-Output – Praxisergebnisse und Perspektiven (4/2005)

Leitfaden zur Deponiestilllegung (4/2003)

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Wasserbau 2.0 - Biodiversität im Fokus
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
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Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.