Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.  Rainer Wallmann
Leiter des Fachgebietes Nachhaltige Energie- und Umwelttechnik

Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst
Fachhochschule/Holzminden/Göttingen
Fakultät Ressourcenmanagement


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: - Entwicklung und Optimierung von Kompostierungs-, Vergärungs- und Restabfallbehandlungsverfahren
- Entwicklung und Planung von Anlagenkonzeptionen
- Ökobilanzierung
- Umweltanalytik
- Datenverarbeitung und Umweltstatistik
- Öffentlichkeitsarbeit
- Ausbildung

Aktuelle Tätigkeit:seit Februar 2008
Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät Ressourcenmanagement
- Fachgebiet Nachhaltige Energie- und Umwelttechnik NEUTec

Frühere Tätigkeit:Projektingenieur bei der Ingenieurgemeinschaft Witzenhausen Fricke & Turk GmbH

Mitgliedschaften:Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Arbeitskreis für die Nutzbarmachung von Siedlungsabfällen (ANS) e.V. sowie stellvertretender Leiter des Fachausschusses Mechanisch-biologische Restabfallbehandlung (MBA) im ANS e.V.

Fachbeiträge: Praxisversuche zur optimalen Erfassung von Grüngut zur stofflichen und energetischen Verwertung im Werra-Meißner-Kreis (4/2015)

Wie viel kostet Strom wirklich? (10/2014)

Mobilisierung, Aufbereitung und Verwertung holziger Biomassen in der ländlichen Region am Beispiel des Werra-Meißner-Kreises (10/2013)

Kommunale Umsetzung der Kreislaufwirtschaft - Chancen und Konsequenzen für einen Landkreis (3/2013)

STABILITÄT UNTERSCHIEDLICH AUFBEREITETER BIOMASSE - STABILITY OF DIFFERENTLY TREATED BIOMASS (10/2011)

Bedarfsorientierte Biogasproduktion zur Erzeugung von Spitzenlaststrom (2/2011)

Leistungsfähigkeit mechanisch-biologischer Behandlungsanlagen - Welche Fehler sind zu vermeiden? (11/2008)

Energy efficiency of mechanical-biological waste treatment (10/2008)

Energie aus Abfall - Potenziale und Nutzungsmöglichkeiten (9/2008)

Energieeffizienz der Mechanisch-biologischen Restanfallbehandlung (2/2008)

Korrosion bei biologischen Abfallbehandlungsanlagen (2/2008)

Energieeffizienz der mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung (2/2008)

Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von internationalen MBA- und Kompostierungsanlagen durch den Emissionshandel und CDM (4/2007)

Abluftbehandlung nach 30. BImSchV - erste Betriebserfahrungen und Optimierungsansätze (2/2007)

Abgasbehandlung nach 30. BImSchV – erste Betriebserfahrungen und Optimierungsansätze – (12/2006)

Abluftbehandlung nach 30. BImSchV – erste Betriebserfahrungen und Optimierungsansätze (9/2006)

Abluftbehandlung nach 30. BImSchV – erste Betriebserfahrungen und Optimierungsansätze (9/2006)

Betriebserfahrungen mit der Abluftbehandlung nach 30. BImSchV (5/2006)

Offene Nachrotte bei MBA-Verfahren-Messung diffuser Abluftemissionen (6/2005)

Nachrüstung von MBA-Altanlagen – Offene Nachrotte gemäß § 16 der 30. BImSchV (7/2004)

Stickstoff-Problematik in Abfallvergärungsanlagen (4/2004)

Gärender Prozeß (3/2004)

Organische Düngemittel - Wertstoffe oder Gefährdungspotenziale? (3/2004)

Anforderungen an die Ausnahmegenehmigung gemäß § 16 der 30. BImSchV (4/2003)

Technik und Kostenstruktur der MBA vor dem Hintergrund der rechtlichen Vorgaben (4/2003)

Möglichkeiten der Nachrüstung von MBA-Altanlagen am Beispiel Abluftmanagement (4/2002)

Überprüfung verschiedener Abluftbehandlungsverfahren – Ergebnisse großtechnischer Versuche aus dem ABZ Hannover (2/2002)

Anforderungen erfüllt (11/1999)

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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.