Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Ralf Gottschall

Ingenieurb�ro f�r Sekund�rrohstoffe und Abfallwirtschaft


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Fachbeiträge: Netzwerke Ökolandbau und Kompostwirtschaft - Status und aktuelle Entwicklungen (4/2025)

Zehn Millionen Tonnen Kompost - Herausforderungen für die Bioabfallwirtsch (11/2024)

Bioabfallwirtschaft 2030 - von der Entsorgung zur Versorgung (4/2024)

Bioabfall im Wandel - Herausforderungen und Perspektiven (4/2024)

Steigerung des Komposteinsatzes im Ökolandbau in Hessen - Halbzeitbilanz NÖK Hessen (4/2024)

Torfminderungsstrategie: Weniger Torf, mehr Kompost im Bio-Kräutertopf - Ergebnisse aus dem Projekt TerÖko (11/2023)

Wachstumsmarkt Biogut- und Grüngutkomposte - Bedarfsanalyse 2030 (11/2023)

NÖK Hessen - Ein Modell für andere Bundesländer? (4/2023)

NÖK - Netzwerk Ökolandbau und Kompost Hessen Erste Erfahrungen und aktueller Stand (11/2022)

Was spricht für den Einsatz von Komposten im Ökolandbau? (4/2022)

Netzwerk Ökolandbau und Kompost in Hessen (NÖK Hessen) (4/2022)

Potenzialstudie: Kompost für den Ökolandbau (10/2020)

Entwicklung, Stand und Perspektiven beim Einsatz von Kompost und anderen Sekundärrohstoffdüngern in der ökologischen Landwirtschaft (11/2019)

Nährstoffbilanz des Ökolandbaus in Hessen und möglicher Beitrag der Kompostwirtschaft (11/2019)

Einsatz von Biogutkomposten im ökologischen Landbau - Stand und Perspektiven (11/2018)

Gütegesicherte Biogut- und Grüngutkomposte im Ökolandbau - Anvorderungen, Herstellung und Vermarktung (6/2018)

Einsatz von Komposten im Biolandbau - Anforderungen, Potenziale und Perspektiven aus Sicht der Kompostwirtschaft (11/2017)

Einflussgrößen auf die separate Bioguterfassung unter besonderer Berücksichtigung der Qualität (11/2016)

Fremd- und Störstoffproblematik bei der Verwertung von Bioabfällen (9/2016)

Fremdstoffe bei der Bioabfallverwertung - Einflussgrößen, Maßnahmen und Konsequenzen für die Erfassung und Verwertung (4/2016)

Einflussgrößen und Maßnahmen zur Reduzierung von Fremdstoffen bei der Bioabfallverwertung (11/2015)

Einfluss der Verfahrenstechnik bei der Bioabfallvergärung im Hinblick auf die Qualität der Gärreste (4/2009)

Reutilisation of green waste - a comparison of its recycling for energy generation purposes versus composting and peat substitution, with particular consideration of the CO2 balance. (10/2008)

Ökologischer und ökonomischer Vergleich der stofflichen und energetischen Nutzung von Grünabfällen (4/2008)

COMPARISON OF THE ENERGY RECOVERY AND USAGE OF COMPOST FROM GREEN WASTE: WHAT IS THE IMPACT ON PRIMARY RESOURCES? (10/2007)

Stoffliche und energetische Grünabfallverwertung (2/2007)

Optimal Compost Marketing in a professional Regional Soil System (9/2006)

Das Floratop®‚ Regionalerdensystem (3/2004)

Qualitätssicherung und Vermarktungsstrategie im „Franchise-System Flora-topâ-Service-Paket“ für Veredelungsprodukte auf Kompostbasis (4/2002)

Ecological trials with BAK 1095 (Bayer AG, Leverkusen) according to DIN V 54900 (9/2000)

Test bestanden (8/1998)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Wasserwiederverwendung für landwirtschaftliche und urbane Zwecke in Deutschland
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Wasserwiederverwendung trägt zur Entlastung natürlicher Wasserressourcen bei. Die seit 2023 gültigen EU-Mindestanforderungen an Wasserwiederverwendung werden derzeit in deutsches Wasserrecht integriert. Das im Juli 2025 erschienene Merkblatt DWA-M 1200 erleichtert die praktische Umsetzung von Wasserwiederverwendung in Deutschland.

Wasserbau 2.0 - Biodiversität im Fokus
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Innovative Betonsteine als Ersatz für natürliche Wasserbausteine können Vorteile beim ökologischen Fußabdruck, beim Bau, bei der Besiedlungsfähigkeit und sogar bei der Wiederverwendung bieten. Dargestellt werden die Entwicklung und mögliche Einsatzgebiete.

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
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Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.