Dr.-Ing. Tanja Scheelhaase EPEA Internationale Umweltforschung GmbH 389 Besucher auf diesem Profil | |
Sprachkompetenz: | |
Schwerpunkte: | Abfallwirtschaft Ver- und Entsorgung |
Aktuelle Tätigkeit: | EPEA Abteilung Kreislaufschöpfung |
Frühere Tätigkeit: | `92 - `98 war Dr.-Ing. Tanja Scheelhaase wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Siedlungswasser- und Abfallwirtschaft der Uni GH Wuppertal , Prof. H.-J. Ehrig sowie der Uni GH Essen Prof. W. Bidlingmaier 2002 - 2004 war Dr.-Ing. Tanja Scheelhaase Angestellte des Landesumweltamt NRW, Dezernentin der Abteilung 7 Kreislauf- und Abfallwirtschaft, - 7.1 Grundsatzfragen, Planung, Informationssysteme sowie - 7.3 Technologie der Abfallverwertung und -beseitigung Seit 1999 arbeitet sie als selbständige beratende Ingenieurin für Abfallwirtschaft mit Tätigkeitschwerpunkt in Italien. Seit 2004 ist sie freie Mitarbeiterin der Konten Weimar GmbH- internationale Transferstelle Umwelttechnologien, der Bauhaus-Universität Weimar Lehrstuhl Abfallwirtschaft. 2005 bis 2007 Mitarbeiterin bei der Prognos Ag in Bereich Ver- und Entsorgung in Düsseldorf. |
Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen: | Die beruflichen Ideen zeigen sich am besten in meinem Buch: Zukunft verbrennen? Zu finden in ASK über die Recherche nach Schlagwort >ZUKUNFT< |
Fachbeiträge: | Nachrüstung von MBA-Altanlagen – Offene Nachrotte gemäß § 16 der 30. BImSchV (7/2004) Test methods for characterisation of the biological stability of pretreated MSW (5/2003) Landfill and long term emission behaviour of mbp-waste (5/2003) Anforderungen an die Ausnahmegenehmigung gemäß § 16 der 30. BImSchV (4/2003) Auf Sparflamme geschaltet (8/2002) |
Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
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Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit