Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Volkswirt  Bernd Geisen

Bundesverband BioEnergie e.V.


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Schwerpunkte: Im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen die Abstimmung einzelner Branchenpositionen zu aktuellen Themen sowie die Vertretung der Mitgliederinteressen in der Politik und Öffentlichkeit. Dazu zählen insbesondere die Weiterentwicklung des EEG, EEWärmeG, MAP und 1. BImSchV sowie das Biokraftstoffquoten- und Energiesteuergesetz.

Mitgliedschaften:Herr Geisen arbeitet in unterschiedlichen Gremien mit und steht in engem Austausch mit den Arbeitskreisen und Fachausschüssen der BBE-Mitgliedsverbände. Zudem vertritt Herr Geisen die Interessen der Bioenergiebranche beim Bundesverband Erneuerbare Energien BEE.

Fachbeiträge: Bioenergie – Zündende Ideen für Industrie, Gewerbe, Kommunen und Haushalte (4/2002)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.