Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.-Ing.  Volker Bettzieche
Abteilungsleiter

Ruhrverband
Talsperrenüberwachung und Geotechnik

Kronprinzenstr. 37

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Internet: www.talsperren.info
Sprachkompetenz:    
Nationalität:Deutsch
Schwerpunkte: Talsperrensicherheit, DIN 19700, Bauwerksüberwachung an Talsperren, Messdatenanalyse, Vertiefte Überprüfung von Stauanlagen, kleine Stauanlagen, Standsicherheitsuntersuchungen von Talsperren, Risiken von Talsperren

Aktuelle Tätigkeit:Abteilungsleiter, Ruhrverband
Honorarprofessor an der Ruhr-Universität Bochum

Mitgliedschaften:Mitglied im DWA-Fachausschuss WW-4 "Talsperren und Flusssperren"
Sprecher der DWA-Arbeitsgruppe WW-4.5 "Kleine Talsperren und kleine Hochwasserrückhaltebecken"



Fachbeiträge: Satellitenüberwachung der Verformungen von Staumauern und Staudämmen (9/2020)

Dam Monitoring 4.0 (5/2019)

Gekoppelte experimentelle und numerische Analyse von Staumauern mittels 3-dimensionaler Mehrphasen- und Mehrfeldmodelle (5/2019)

Thermo-hydro-mechanische 3-D-Simulation von Staumauern - Modellierung und Validierung (9/2016)

Materialauslaugung in Bruchstein-Staumauern (6/2016)

Bemessungsdiagramme für Staudämme kleiner Talsperren und Regenrückhaltebecken nach Eurocode 7 (4/2014)

Die Einbindung der Ennepetalsperre in das Erdbebenalarmsystem NRW (2/2014)

Kleine Talsperren und Hochwasserrückhaltebecken - Ein DWA-Merkblatt für die Praxis (5/2013)

Optimale Positionierung von Messeinrichtungen an Staumauern zur Bauwerksüberwachung (10/2010)

100 Jahre technische Entwicklung des Talsperrenbaus in Deutschland (2/2010)

Das Restrisiko eines Talsperrenbruchs aus Betreibersicht (8/2009)

Trend- und Sprunganalyse von Messwerten der Talsperrenüberwachung unter Berücksichtigung des Einflusses äußerer Größen (1/2007)

Experimentelle und numerische Untersuchungen zur baudynamischen Beurteilung von Talsperren (5/2006)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.