![]() | Dipl.-Ing. Norbert Eickhoff Martin GmbH für Umwelt- und Energietechnik 459 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Thermische Verwertung MVA Waste to Energy |
Aktuelle Tätigkeit: | Senior Sales Manager MARTIN GmbH |
Fachbeiträge: | Bessere Nutzung im Doppelpack: Müllverbrennung und biologische Trockenvergärung ergänzen sich gut (11/2016) Entwicklungsstand innovativer Verfahren der Firma Martin (2/2013) Der neue MARTIN Rückschub-Rost Vario (2/2011) Verwertung von trocken ausgetragenen Aschen/Schlacken aus der Abfallverbrennung (9/2009) NOx Minderung mit dem Very-low NOx Verfahren (VLN) (2/2009) Anforderungen an moderne Abgasreinigungskonzepte bei der thermischen Abfallverwertung (5/2007) Emissionsminderung durch das MARTIN-SYNCOM-Verfahren (12/2002) Verwertung von Ersatzbrennstoffen mit Martin-Feuerungssystemen (6/2002) |
Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.
Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.
Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'