![]() | Univ. Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-B. Horlacher Technische Universität Dresden Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 715 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Wasserbau Techn. Hydromechanik |
Aktuelle Tätigkeit: | Direktor des Instituts für Wasserbau und Techn. Hydromechanik der Technischen Universität Dresden |
Fachbeiträge: | Optimierung der Wasserkraftnutzung von einer Trinkwassertalsperre (6/2015) Dichtungssysteme in Deichen - eine vergleichende Betrachtung (10/2012) Maßnahmen zur Pipeline-Sicherheit und -Überwachung (8/2010) Hydraulische Probleme bei Mineralölfernleitungen (3/2010) Formteile (Bögen) aus textilbewehrtem Beton (6/2009) Umbau des Luppewehrs zur Stabilisierung des Sedimenthaushalts im Gewässerknoten Leipzig (8/2008) Ermittlung von Wellenparametern und Wellenauflaufhöhen zur Bemessung von Wasserbauwerken (12/2007) Textilbewehrter Beton als Rohrwerkstoff (5/2007) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.