Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr. rer. silv.  Gabriele Weber-Blaschke

TU München
Lehrstuhl für Holzwissenschaft/Holzforschung München


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Sprachkompetenz:      
Nationalität:Deutsch
Schwerpunkte: Stoffstrommanagement

Aktuelle Tätigkeit:Leiterin des Arbeitsbereiches Stoffstrommanagement am Lehrstuhl für Holzwissenschaft/Holzforschung München der Technischen Universität München am Standort Freising

Fachbeiträge: Ökologischer Vergleich der Sorptionsmittel Calciumhydroxid und Natriumhydrogencarbonat (6/2009)

Erfahrungen bei der Erfassung von nicht überwachungspflichtigen Abfällen in der Bau- und Metallbranche (11/2007)

Emissionshandel für Müllverbrennungsanlagen - Ein Anreiz für Effizienzsteigerung? (9/2007)

Nachhaltigkeit messen: Indikatoren in der Abfallwirtschaft (9/2007)

Abfallindikatoren – Stand und Perspektiven (11/2006)

Waste Management Indicators – State and Perspectives (11/2006)

Datenvalidierung bei der Ermittlung von Baustoffströmen (5/2006)

Energiegewinnung in Müllverbrennungsanlagen in Bayern (12/2002)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.