Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr. habil.  Stefan A. Gäth

Justus-Liebig-Universität Gießen


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Ressourcenmanagement

Aktuelle Tätigkeit:Seit 1995 Professor für das Fach 'Ressourcen- management mit dem Schwerpunkt Abfall- und Stoffstrommanagement'

Gründer des TransMit-Zentrums für Umwelt-, Abfall- und Ressourcenmanagement

Vorsitzender des Technologiebeirates der Hessischen Landesregierung und Berater für Umwelttechnologie


Ausbildung:Studium und Promotion in den Agrar- wissenschaften an der Universität Göttingen

Habilitation an der Universität Gießen,

Fachbeiträge: Electronic Waste - ein Abfall der übersehen wird! (12/2024)

Digital Waste - Der Abfall, der übersehen wird! (11/2022)

Vermeidbare Lebensmittel im Abfall (12/2021)

Produktion von Mikroalgen unter Nutzung von Abfällen aus Biogasanlagen (12/2020)

Ressourceneffizienz im Online-Handel (11/2016)

P-Cycle: Mit Algen zu einem geschlossenen Phosphorkreislauf - Das Pilot-Projekt PRiMA (11/2016)

Stummel - Und dann? Abbauverhalten verschiedener Zigarettenfilter in der Umwelt (11/2016)

Rückbaubarkeit von Notebooks als Vorstufe eines stofflichen Recyclings und deren Ressourcenpotenzial (11/2014)

Klebriger Abfall - Die Problematik von Kaugummiflecken im öffentlichen Raum (11/2014)

Mindesthaltbarkeitsdatum als Ursache der Lebensmittelverschwendung?! (11/2014)

RoaD-Map Rohstoffe aus Deponien - Erstellung eines Rohstoffkatasters (11/2014)

Evaluating Recyclability and Resource Potential of Deconstructing Notebook Computers (11/2014)

Best-Before-Date - Reason for the Large Extent of Food Waste?! (11/2014)

Sticky Waste - The Problem of Chewing Gum Litter in Open Public Areas (11/2014)

RoadMap - Mapping in Case of Landfill Mining (11/2014)

Abfall ist Rohstoff am falschen Ort: Anthropogene Lagerstätten können Versorgungsengpässe über lange Zeit abpuffern (4/2014)

Rohstoffpotenziale in anthropogenen Lagerstätten - am Beispiel der Untersuchung des Rohstoffpotenzials von Deponien - (6/2013)

Einflussfaktoren und Modellierung des Rohstoffsystems Kupfer (11/2012)

Lebensmittel in Hausmüll - Mengen, Indikatoren und ökonomische Relevanz (11/2012)

Raw Material Index (RMI) - Ein Index zur Bewertung des Rohstoffinventars von Produkten (11/2012)

Treats and Modeling the Copper System (11/2012)

Food in Household Waste - Amounts, Indicators and Economic Relevance (11/2012)

Raw Material Index (RMI) - An Index to Characterize the Content of Raw Materials in Different Products (11/2012)

Sorption Behavior of Uranium in Soils (11/2012)

Sorptionsversuche mit Monochlorbenzol (11/2012)

Landfill mining - Goldgruben am Stadtrand? (11/2012)

Sorption Behavior of Uranium in Soils (11/2012)

Sorption Experiments with Monochlorobenzene (11/2012)

Landfill Mining - Goldmines on the Outskirts? (11/2012)

Role of MBT in removal and mining of landfills (9/2012)

Deponierückbau und Rolle der MBA (9/2012)

Lebensmittel im Hausmüll ̶ Mengen, Indikatoren und ökonomische Relevanz (3/2012)

Einflussfaktoren auf die Entwicklung zukünftiger Rohstoffpreise (3/2012)

Mikroalgen: Nutzungspotenzial für Wärme und CO2 in Abfallbehandlungsanlagen (6/2011)

Ressourcenpotenzial von auswählten Hausmülldeponien in Deutschland (3/2011)

Mikroalgen: Nutzungspotential für Wärme und CO2 in Abfallbehandlungsanlagen (11/2010)

Recycling of CRT-Glass - Results of a Market Study and Future Szenarios (11/2010)

Ressourcenpotenzial von ausgewählten Hausmülldeponien in Deutschland (11/2010)

Bewertung verschiedener Sekundärphosphate aus dem P-Recycling (11/2010)

Effekte der Düngung mit Sekundärrohstoffdüngern auf den Schwermetallstatus von Böden (11/2010)

Die Ersatzbaustoff-Verordnung und ihr wissenschaftliches Ableitungskonzept auf dem Prüfstand (10/2009)

Die Ersatzbaustoff-Verordnung und ihr wissenschaftliches Ableitungskonzept auf dem Prüfstand (7/2009)

Abfallverwertung auf Böden - Möglichkeiten und Grenzen - (11/2008)

Stoffliche Verwertung künstlicher Mineralfaserabfälle (11/2008)

Ressourcenpotenzial im Einzelhandel durch Stoffstrommanagement (11/2008)

Ersatzbaustoffverordnung - Wie gut ist der neue Perkolattest? (11/2008)

Einsatz von Recyclingbaustoffmaterialien in Deponieoberflächenabdichtungen (11/2006)

Application of recycling materials in surface sealings (11/2006)

Nationale und europäische Entwicklungen im Bereich der biologischen Abfallbehandlung und -verwertung (5/2006)

Pharmazeutische Reststoffe in der Umwelt (5/2006)

Unter welchen Bedingungen kann auf die getrennte Erfassung von Bioabfällen verzichtet werden? (4/2004)

Standortangepasste Alternativen zur Oberflächenabdichtung von Deponien (12/2003)

Alternativen zur Oberflächenabdichtung von Deponien (11/2003)

Potenziale und Anforderungen an die Maximierung von Oberflächenwasserabfluss und Evapotranspiration (4/2003)

Mineralische Dichtungssysteme zur Abdeckung von Deponieoberflächen - oder: Was wir von unserer Haut lernen können ! (4/2002)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.