![]() | Prof. Dr. Hans-Georg Frede Universität Giessen Institut f. Landschaftsoekologie und Ressourcenmanagement Heinrich-Buff-Ring 26-32 214 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Landschaftswasser- und stoffhaushalt Gewässerbelastung Entwicklung von Landnutzungskonzepten Integrierte Modellierung Bewässerung, Wasserbewirtschaftung Erosion |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit 1988 Leitung des Instituts für Landeskultur |
Frühere Tätigkeit: | 1975-1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Bodenkunde der Universität Göttingen |
Ausbildung: | 1973-1975 Promotion "Denitrifikation in landwirtschaftlich genutzten Böden" bei Prof. Dr. B. Meyer, Institut für Bodenkunde, Universität Göttingen 1985 Habilitation "Der Gashaushalt des Bodens" im Fachbereich Agrarwissenschaften, Universität Göttingen, Verleihung der venia legendi für das Fach Bodenkunde |
Mitgliedschaften: | Sprecher des Sonderforschungsbereichs 299 "Landnutzungskonzepte für periphere Regionen" Vorsitzender DFG-Senatskommission zur Beurteilung von Stoffen in der Landwirtschaft |
Fachbeiträge: | Trend der Pflanzenschutzmittelfrachten in Flussgebieten (1/2013) Situation der Pflanzenschutzmittelfunde in Oberflächengewässern in Deutschland (8/2008) Wirksamkeit und Kosten von Kooperationen zur grundwasserschonenden Landbewirtschaftung in Hessen (5/2007) |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.