Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Martin Bach

Justus-Liebig-Universität Gießen
Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement

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Schwerpunkte: Modellierung und Messung der Einträge von Pflanzenschutzmitteln aus diffusen und Punktquellen in Oberflächengewässer auf verschiedenen Skalenebenen und

Aktuelle Tätigkeit:Wiss. Mitarbeiter Univ. Giessen

Fachbeiträge: Diskussionsbeitrag zur Anwendung des Modellverbunds AGRUM im Gewässerschutz (6/2022)

Agrarbedingte und nicht-agrarbedingte Nitrateintragsquellen in das Grundwasser in Hessen (11/2021)

24 Jahre Düngeverordnung - was hat sich getan? (8/2020)

Nitratbelastung des Grundwassers in Deutschland - Ist das Messnetz schuld? (6/2020)

Biokohlenstrategien als Maßnahmen zum Klimaschutz (10/2014)

Trend der Pflanzenschutzmittelfrachten in Flussgebieten (1/2013)

The FOOTPRINT software tools: Pesticide risk assessment and management in the EU at different spatial scales (6/2009)

Situation der Pflanzenschutzmittelfunde in Oberflächengewässern in Deutschland (8/2008)

Wirksamkeit und Kosten von Kooperationen zur grundwasserschonenden Landbewirtschaftung in Hessen (5/2007)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.