Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.  Detlef Czybulka

Universität Rostock


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Schwerpunkte: Der Schwerpunkt seiner Publikationen liegt im supranationalen Umwelt- und Naturschutzrecht, im marinen Umweltvölkerrecht und im Seerecht.

Forschungsschwerpunkte:
- Koordination inter - und transdisziplinärer Ansätze zur Nutzung und Erhaltung der Biodiversität
- Recht der nachhaltigen Nutzung und Entwicklung ländlicher Räume, Schwerpunkt: Küstenzonen
- Nationales, supranationales und internationales Naturschutzrecht, Schwerpunkt: Meeresnaturschutzrecht
- Recht der erneuerbaren Energien
- Rechtsfragen des Klimawandels
- Europäisches Umwelt- und Planungsrecht
- Öffentliches Wirtschaftsrecht
- Fischereirecht (international, EU, national)

Fachbeiträge: Mare clausum? AWZ-Raumordnungsplan ohne freien Raum für Meeresnatur (6/2023)

Die Ökologiepflichtigkeit der Eigentümer natürlicher Lebensgrundlagen (2/2021)

Reduzierung von Schiffsabgasen durch Völker- und Europarecht (5/2019)

Die Zonierung des westlichen Mittelmeers und ihre Bedeutung für den Ökosystem- und Biodiversitätsschutz durch Meeresschutzgebiete (Fortsetzung102) (2/2013)

Die Zonierung des westlichen Mittelmeers und ihre Bedeutung für den Ökosystem und Biodiversitätsschutz durch Meeresschutzgebiete (12/2012)

Die Zonierung des westlichen Mittelmeers und ihre Bedeutung für den Ökosystem- und Biodiversitätsschutz durch Meeresschutzgebiete (10/2012)

Restrictions on Fisheries in the Multi-Level System of Governance (‘Cascade System’) in Light of EU Law (10/2011)

Biomasseerzeugung als Regelungsgegenstand des Naturschutz-, Landwirtschafts- und Forstwirtschaftsrechts? (3/2010)

Zulassungserfordernisse für die marine Kies- und Sandgewinnung nach europäischem und nationalem Naturschutzrecht (12/2009)

Rechtliche Anforderungen an die Unterschutzstellung von Natura 2000-Gebieten auf 'sonstige Weise' und die Umsetzung in den Bundesländern (Teil II) (9/2009)

Das 'LOHAFEX'-Experiment im Südatlantik (5/2009)

Ausweitung des Emissionshandels und Lastenteilung: Das europäische Paket zur Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2020 (4/2009)

Tagung 'Gebiets- und Artenschutz im künftigen Umweltgesetzbuch' (9/2008)

Rechtliche Anforderungen an die Unterschutzstellung von Natura 2000-Gebieten auf 'sonstige Weise' und die Umsetzung in den Bundesländern (9/2008)

Klimaschutz außerhalb des Emissionshandelssystems (7/2008)

Ist das Erste Gesetz zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes europarechtskonform? (1/2008)

Die Europäische Landschaftskonvention (12/2007)

The need for research in marine fisheries law (1/2007)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.