![]() | Dipl.-Geoökol. Sebastian Sturm TZW: DVGW-Technologiezentrum Wasser, Karlsruhe Abteilung Grundwasser & Boden Karlsruher Str. 84 487 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Nationalität: | Deutsch |
| Schwerpunkte: | Grundwasserschutz Ressourcenschutz Rohwasserbelastungen Wasserversorgung Gefährdungsanalyse Risikoabschätzung Risikomanagement DIN EN 15975-2 DVGW W 1001 GIS Pflanzenschutzmittel Nitrat |
| Aktuelle Tätigkeit: | Wissenschaftlicher Mitarbeiter des DVGW-Technologiezentrum Wasser (TZW), Karlsruhe |
| Ausbildung: | Diplom-Geoökologe |
| Internationale Beziehungen: | Risikomanagement in der Wasserversorgung |
| Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen: | Tätigkeit in den Bereichen Ressourcenschutz (Schwerpunkt Grundwasser) und Verschmutzungsempfindlichkeit (Vulnerabilität) in Einzugsgebiet von Trinkwasser-Ressourcen sowie Schadstofftransport in der ungesättigten Zone und Modellierung der Nitratauswaschung. Themen sind Rohwasserbelastungen mit Nitrat, Pflanzenschutzmitteln, LHKW oder pathogenen Mikroorganismen sowie Gefährdungsanalyse, Risikoabschätzung und das Risikomanagement in der Wasserversorgung (Schwerpunkte Einzugsgebiet/Wasserschutzgebiet und Wassergewinnung). |
| Fachbeiträge: | Risiken für die Wasserqualität einer Trinkwassertalsperre - was ist wirklich wichtig? (3/2025) Aktuelle Befunde der Metaboliten von Tolylfluanid und Chloridazon in den zur Trinkwasserversorgung genutzten Grundwasservorkommen Baden-Württembergs (10/2010) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.