Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Christian Pacher
Berater

FutureCamp Climate GmbH
Emissionshandel, Energiemanagement

Aschauerstr. 30

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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Emissionshandel
Energiemanagementsysteme nach DIN ISO 50001
Carbon Footprinting
Thermische Abfallbehandlung
Internationale Klimaschutzprojekte
Joint Implementation und Clean Develeopment Mechanism

Aktuelle Tätigkeit:Dipl.-Ing. Christian Pacher bearbeitet als Projektleiter operative und technische Fragestellungen im Rahmen des Emissionshandels und unterstützt Kunden bei der Einführung von Energiemanagementsystemen. Als anerkannter Energiebeauftragter und Auditor für den Fachbereich ISO 50001:2011 führt er interne Audits in Unternehmen durch und unterstützt zudem die Weiterentwicklung von Energiemanagementsystemen.
Er konzipiert und leitet regelmäßig Fachseminare im Bereich Emissionshandel und Energiemanagement und tritt als Referent bei Fachkonferenzen auf.

Ausbildung:Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität München, Vertiefungsrichtung Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Verkehrs- und Stadtplanung

Fachbeiträge: Klimapolitische Instrumente - Projekte für die Wasser- und Abfallwirtschaft (7/2012)

Emissionshandel für die thermische Abfallbehandlung - ein Hindernis? (1/2011)

Ökologischer Vergleich der Sorptionsmittel Calciumhydroxid und Natriumhydrogencarbonat (6/2009)

CO2-Reduktion durch optimierte Verfahrenstechnik in Müllverbrennungsanlagen (11/2008)

Weiterentwicklung der Abfallwirtschaft zur Ressourcen- und Produktpolitik (11/2008)

Erfahrungen bei der Erfassung von nicht überwachungspflichtigen Abfällen in der Bau- und Metallbranche (11/2007)

Emissionshandel für Müllverbrennungsanlagen - Ein Anreiz für Effizienzsteigerung? (9/2007)

Treibhausgasemission und Minderungspotenziale in Müllverbrennungsanlagen (3/2007)

Datenvalidierung bei der Ermittlung von Baustoffströmen (5/2006)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.