Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing.  Jörg Stockinger
Technical Manager

CSO Technik Ltd

Chequers Barn Chequers Hill

760 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Mechanisch-biologische Abfallbehandlung, Abluftbehandlung, Emissionen, Biogas

Frühere Tätigkeit:Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotion am Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfallwirtschaft (ISAH) - Universität Hannover
Projektleiter RTO - HAASE Energietechnik
Projektentwickler MBA - HAASE Anlagenbau

Projektmanager bei HAASE Environmental Consulting sowie internationale Vertriebstätigkeit

Ausbildung:Dipl.-Chem. (Universität Kaiserslautern)
Dipl.-Ing. Umweltschutz (TU Dresden)

Internationale Beziehungen:Diverse nach England und Süd-Korea

Fachbeiträge: Effective Odour Control with the CSO TerminodourTM System (5/2017)

Effektive Geruchseliminierung durch das CSO TerminodourTM System (5/2017)

Efficient Desulphurization of Biogas based on a newly developed technology (5/2011)

Anaerobe Behandlung biogener Abfälle -Möglichkeiten der Firma HAASE (4/2009)

MBA-Ablufttechnik am Beispiel der MBA Lübeck (11/2005)

Abluftmanagement und Abgasbehandlung bei der MBA-Technik und deren Kosten (4/2002)

Versuchsergebnisse des BMBF-Forschungsvorhabens in Bassum (2/2002)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.