Jörg Schelling Technischer Betriebsleiter (Dipl.-Ing.) / Stellv. Amtsleiter Landkreis Ammerland Abfallwirtschaftsbetrieb / Untere Abfall- und Bodenschutzbehörde Ammerlandallee 12 250 Besucher auf diesem Profil | |
Sprachkompetenz: | |
Schwerpunkte: | -Kommunale Abfallwirtschaft: Gestaltung, Organisation, Betrieb -Transparente und zukunftsfähige Gebührenmodelle -Interkommunale Kooperationspartnerschaften -Deponie: Bau, Betrieb, Stilllegung, Nachsorge -Mechanische Abfallbehandlung: Bau, Betrieb -Bodenschutz: Altdeponien, Altablagerungen |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit 1991: Kommunale Abfallwirtschaftspraxis |
Ausbildung: | Dipl.-Ing. Betriebs- und Versorgungstechnik (HS Bremerhaven) Ver- und Entsorgungstechnik Umweltschutztechnik und Umweltrecht |
Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen: | Nachhaltige kommunale Abfallwirtschaft mit Benutzungsspielräumen und transparenten Diensten: "Die kommunale Abfallwirtschaft ist ein gefällig zu gestaltender Bestandteil des organisierten Gemeinwesens." http://www.uni-kassel.de/hrz/db4/extern/dbupress/publik/autorenliste.php?PS_ID=2810 |
Fachbeiträge: | Closure practice and after-care of sanitary landfill sites critical remarks from two decades of practical experience (10/2007) Nachsorgephase der Deponien Mansie I und Hahn-Lehmden (12/2006) Two landfills on their way to aftercare (12/2006) |
Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.
Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.
Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'