Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Holger Alwast

Alwast Consulting


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Schwerpunkte: Seit März 2018 führt Holger Alwast sein eigenes Beratungsunternehmen mit den folgenden thematischen Schwerpunkten in der Beratung:
• Business Development
• Marktstudien im Entsorgungsbereich (Siedlungs-, Gewerbeabfälle, gefährliche Abfälle)
• Abfallmengenprognosen und abfallwirtschaftliche Konzeptentwicklung
• Markt- und Preis- sowie Wirtschaftlichkeitsanalysen sowie deren Prognosen
• Vermarktungsstrategien für Recyclingprodukte und Abfälle
• Bewertung der Nachhaltigkeit von Produkten oder Prozessen
• Vermeidungs- und Verwertungsstrategien für industrielle Abfälle
• Technik- und Gesetzesfolgenabschät¬zungen
• Market & Commercial Due Diligence

Fachbeiträge: Auswirkung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes auf Stoffströme und Behandlungskapazitäten in Deutschland (10/2011)

'Future is not an extrapolation of the past†(CK Prahalad) - The way to global resource management (6/2010)

Europa auf dem Weg zur Ressourcenwirtschaft (5/2010)

Entsorgungswirtschaft in der Krise und nach der Krise: Chancen für die Zukunft (2/2010)

Abfälle als Rohstoff- und Energiequelle (12/2009)

Jäger der verlorenen Daten (6/2008)

Sekundärrohstoffatlas Europa – Bedeutende Stoffströme zum Recycling und zur energetischen Verwertung in 27 EU-Ländern (4/2008)

Abfallmanagement und Kapazitätsentwicklung in Europa (3/2008)

Rechnung mit Unbekannten (9/2006)

Wie gestaltet sich der Markt für EBS? (9/2006)

Prognose und Einschätzung zur Entwicklung des Abfallmarktes in Bayern seit dem 1. Juni 2005 (6/2006)

Aufkommen, Märkte und Preise für Ersatzbrennstoffe (EBS) – Status quo und Potentiale (5/2006)

Kapazitätslücken - Marktentwicklungen für die Ersatzbrennstoffverwertung (12/2005)

Marktentwicklungen für die Ersatzbrennstoffverwertung im Kontext der Entsorgungssituation nach dem 1.6.2005 (12/2005)

Zukünftige Gewerbeabfallmengen im Kontext der Entsorgungssituation nach 2005 - Probleme behoben oder doch nur verschoben? (6/2005)

2005 oder „5 vor 12“ Was passiert, wenn nichts mehr passiert? (4/2004)

Akteure, Stoffströme und Märkte - Die Entsorgungssituation ab 2005 (4/2004)

Gewaltige Lücke - Defizite bei den Kapazitäten der Abfallwirtschaft in der Verwertung ab 2005 (5/2003)

Müllverbrennung und Mitverbrennung (5/2003)

Planungsdefizite absehbar (2/2003)

Schadstoffemissionen in der Co-Verbrennung von EBS (12/2002)

Grenzen neu ziehen - Energetische Verwertung von Abfällen in Zementanlagen und Kraftwerken (12/2001)

Zweifel im Zwang - Nur richtungsweisende Entscheidungen auf Bundesebene schaffen Planungssicherheit (8/2001)

Energetische Verwertung von Abfällen in Kraft- und Zementwerken in den Bundesländern (5/2001)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.