Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Alto Mayer Fakultät Maschinenbau Hochschule Kempten 718 Besucher auf diesem Profil | |
Sprachkompetenz: | |
Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Energiemanagement Biomasse |
Aktuelle Tätigkeit: | Fakultät Maschinenbau Regenerative Energien, Energiewirtschaft, Rationelle Energiesysteme |
Frühere Tätigkeit: | 2005 bis 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Technologie Biogener Rohstoffe/seit 2007 Lehrstuhl für Rohstoff- und Energietechnologie am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München Leiter der Geschäftstellen: - BayFORREST Bayerischer Forschungsverbund Abfallforschung und Reststoffverwertung - Dr. Tyczka Energiepreis - Stiftung Nagelschneider (2002-2003)Vorstand der Technologie- und Wissenstransfer AG an der Fachhochschule München (2001-2004)Consultant für Entrepreneurship und Intellektual Property Management an der FH München (1997-2000) Angestellter der Unternehmensberatung Weihenstephan GmbH, Freising (1994-1997)Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Energie- und Umwelttechnologie der Lebensmittelindustrie an der TU München |
Ausbildung: | Studium Brauwesen und Getränketechnologie an der TU München (1990-1994), Abschluss 1994 als Dipl.-Ing. Studium Wirtschaftsingenieurwesen an der FH München (1988-1990), Abschluss 1990 als Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Studium Lebensmitteltechnologie an der TU München (1983-1988), Abschluss 1988 als Dipl.-Ing. (FH) Promotion 1998 zum Dr.-Ing. an der Fakultät für Brauwesen, Lebensmitteltechnologie und Milchwissenschaft der TU München |
Fachbeiträge: | Optimales Stoffstrommanagement (9/2017) Ressourceneffizienz in der Eisen- und Stahlindustrie (11/2014) Resource Efficiency in the German Steel Industry (11/2014) Energiegewinnung aus Biomasse (7/2007) Energetische Nutzung von Biomasse Potenziale - Entwicklungen - Chancen (6/2006) Regenerative Energien – heute und morgen (12/2005) |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.